- Bei der Vorstellung seines neuen Vereins Al-Nassr ist Cristiano Ronaldo ein ungewöhnlicher Versprecher unterlaufen.
- Statt von seinem Wechsel nach Saudi-Arabien sprach er plötzlich von Südafrika.
- Den Transfer zu Al-Nassr erklärte der portugiesische Superstar gewohnt selbstbewusst.
Bei der ersten Pressekonferenz für seinen neuen Verein Al-Nassr hat sich
"Für mich ist der Wechsel nach Südafrika nicht das Ende meiner Karriere", sagte Ronaldo in Riyadh, wo ihn sein neuer Arbeitgeber auch mit einer grossen Show im Stadion präsentierte. Mit dem kleinen Haken, dass der 37-Jährige nach seinem Wechsel zu Al-Nassr gar nicht in Südafrika, sondern in Saudi-Arabien gelandet war. Nichtsdestotrotz wurde Ronaldo von den anwesenden Fans mit Begeisterung empfangen.
Den Wechsel auf einen anderen Kontinent begründete der ehemalige Weltfussballer gewohnt selbstbewusst: "In Europa ist mein Job erledigt. Ich habe alles gewonnen, ich habe für die grössten Klubs gespielt. Jetzt habe ich eine neue Mission in Asien." Auch andere Vereine aus Europa, Brasilien, Australien und den USA seien an ihm interessiert gewesen, so CR7.
Cristiano Ronaldo: "Ich bin ein einzigartiger Spieler"
Ronaldo hat bei seinem neuen Klub einen Vertrag bis 2025 unterschrieben und soll in dieser Zeit rund 500 Millionen Euro verdienen. Angesprochen auf seinen hochdotierten Vertrag sagte er: "Ich bin ein einzigartiger Spieler."
Bei seinem neuen Verein trifft Ronaldo auf bekannte Teamkollegen wie den Ex-Bayern-Profi Luiz Gustavo (35) oder Kameruns Nationalstürmer Vincent Aboubakar (30). Bereits jetzt gibt es Gerüchte, dass er im Winter schon wieder für den Premier-League-Klub Newcastle United auflaufen könnte, der ebenfalls mehrheitlich dem saudischen Staatsfonds gehört. Newcastles Trainer Eddie Howe dementierte dies.
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