Cristiano Ronaldo
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Cristiano Ronaldo im Duell mit Yahia Nader von Al-Ain. Die Zuschauer bekamen im Viertelfinal-Rückspiel der asiatischen Champions League eine spannende Partie zu sehen – am Ende mit dem schlechteren Ende für Ronaldo-Klub Al-Nassr.
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Al-Nassr verlor das Hinspiel mit 0:1. Im Rückspiel drehten Ronaldo und seine Teamkollegen dann ein 0:2 noch in ein 3:2 – und retteten sich damit in die Verlängerung.
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Dort traf Al-Ain zwar zum Ausgleich, ehe Ronaldo mit einem verwandelten Strafstoss in der 118. Minute das Elfmeterschiessen erzwang.
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Ronaldo jubelt nach seinem verwandelten Strafstoss. Dass er der einzige Al-Nassr-Profi sein sollte, der im darauffolgenden Elfmeterschiessen trifft, wusste er da noch nicht...
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Denn unter anderem auch Alex Telles versagten die Nerven vom Punkt, nur Ronaldo blieb cool.
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Al-Ain-Torwart Khalid Eisa (M.) lässt sich nach dem gewonnenen Elfmeterschiessen von seinen Teamkollegen feiern. Nach dem Spiel kam es zu einer Rudelbildung zwischen vereinzelten Spielern und Betreuern, Ronaldo war daran aber nicht beteiligt.
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Siegerfoto nach dem Erfolg über Ronaldo und Al-Nassr: Das Team von Al-Ain bejubelt das Weiterkommen in der asiatischen Champions League.
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Mit Hernan Crespo steht ein ehemaliger Stürmer-Star mittlerweile als Trainer an der Seitenlinie. Der Argentinier trainiert Al-Ain seit vergangenem November.
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Stürmer-Legenden unter sich: Cristiano Ronaldo nach der Niederlage im Gespräch mit Al-Ain-Trainer Hernan Crespo.
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Ronaldo droht mit Al-Nassr eine titellose Saison. In der Saudi Pro League hat der millionenschwere Verein mit zwölf Punkten Rückstand auf Al-Hilal nur noch theoretische Chancen auf die Meisterschaft. Einzig im nationalen Pokal kämpfen Ronaldo, Sadio Mané und Co. noch um den Titel. Dort steht Al-Nassr im Halbfinale.
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Mit dem Aus in der Champions League verpasst Al-Nassr auch die Teilnahme an der Klub-WM 2025. Von den vier Startplätzen aus Asien sind bereits zwei an die vorherigen zwei Champions-League-Sieger Al-Hilal und Urawa Red Diamonds vergeben. Der dritte geht an den Gewinner der laufenden Königsklassen-Saison – und Startplatz vier wird über eine Rangliste der asiatischen Fussball-Konföderation AFC vergeben. In diesem besitzt Ronaldos Klub einen grossen Rückstand auf den möglichen Qualifikationsrang.
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Die Klub-WM wird vom 15. Juni bis 13. Juli 2025 in den USA in einem neuen Format ausgetragen. Gespielt wird im bisherigen Modus der bisherigen WM-Turniere: Es gibt acht Gruppen mit je vier Teams. Das heisst: Die beiden Ersten jeder Gruppe ziehen ins Achtelfinale ein. Ab dort geht es im K.-o.-Modus weiter. Aus Deutschland stehen Rekordmeister Bayern München und Borussia Dortmund als Teilnehmer fest. (ms/SID)