• Lothar Matthäus hat Cristiano Ronaldo nach dessen Wechsel nach Saudi-Arabien in Schutz genommen.
  • Er sieht das Denkmal des früheren Weltfussballers durch den umstrittenen Transfer nicht gefährdet.
  • Matthäus zieht ausserdem einen Vergleich zu Weltmeister Lionel Messi.

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Fussball-Rekordnationalspieler Lothar Matthäus sieht nach dem umstrittenen Wechsel des früheren Weltfussballers Cristiano Ronaldo nach Saudi-Arabien dessen Erbe nicht in Gefahr. "Sein Denkmal geht durch diesen Wechsel nicht kaputt. Dafür hat er viel zu viel erreicht in den letzten 15 Jahren", schrieb Matthäus in seiner Sky-Kolumne "So sehe ich das".

Ganz ohne Folgen bleibe der letzte Abschnitt der zuletzt ins Stocken geratenen Karriere des 37 Jahre alten Portugiesen allerdings nicht. "So wie Messi durch die Weltmeisterschaft noch mal an Bewunderung und Respekt hinzugewonnen hat, so hat CR7 bei diesem Turnier einiges davon eingebüsst. Bei Manchester United sass er nur noch auf der Bank und für Portugal war es genauso", äusserte Matthäus.

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Aus finanzieller Sicht würde er den Wechsel allerdings "verstehen, nötig hatte er es jedoch nicht". Während seiner Zeit bei Al-Nassr könnte Ronaldo "sich jetzt dort um seine Familie kümmern und ein bisschen Show machen". (SID/lh)

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