Christoph Kramer könnte sich nach seinem Aus bei Borussia Mönchengladbach einen Wechsel in die US-amerikanische Profiliga MLS zwar gut vorstellen. Er selbst glaubt aber nicht daran.
Seine sportliche Zukunft sieht Fussballprofi Christoph Kramer nach der Vertragsauflösung beim Bundesligisten Borussia Mönchengladbach nicht in der amerikanischen Major Soccer League. "Die finde ich geil, aber das ist völlig unrealistisch für mich, weil ich nicht den Namen wie etwa Marco Reus habe", sagte Kramer in dem Podcast "Copa TS".
Der ehemalige BVB-Spieler (35) hatte bei seinem Einstand in der MLS für Los Angeles Galaxy am Wochenende gleich ein Tor geschossen. "Marco ist ein unfassbar guter Kicker. Er wird in der MLS seine Hütten machen und der Liga seinen Stempel aufdrücken", sagte Kramer (33). (dpa/bearbeitet von lh)
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