• Inter Miami ist angeblich Favorit auf eine Verpflichtung von Lionel Messi im nächsten Sommer.
  • Der Vertrag des Argentiniers bei Paris St. Germain läuft 2023 aus.
  • Miami ist die wahrscheinlichste von mehreren Optionen. Messi will sich nach der WM in Katar entscheiden.

Mehr News zum Thema Fussball

Lionel Messi tendiert laut der amerikanischen Sportzeitschrift "The Athletic" zu einem Wechsel in die USA. Demnach sei Inter Miami aktuell "die am weitesten fortgeschrittene Option" für den siebenmaligen Weltfussballer. Messis Vater und Berater Jorge Horacio Messi habe schon mehrere Gespräche mit dem Klub geführt.

Für einen Wechsel in die MLS sprechen laut dem Artikel mehrere Faktoren. Zum einen sei Miami bei Messis Familie aufgrund der südamerikanischen Einflüsse hoch im Kurs. Ausserdem hat sich der Klub sportlich und strukturell weiterentwickelt und biete mit dem geplanten neuen Stadion ein gutes Gesamtpaket.

Wiedervereinigung mit Suarez und Busquets?

Neben Messi könnten zwei weitere Stars zu Inter Miami wechseln. David Beckham, Miteigentümer von Inter Miami, möchte auch Messis ehemalige Teamkollegen Luis Suarez und Sergio Busquets in die MLS locken.

Allerdings ist Inter Miami für Messi nicht die einzige Option. Paris St. Germain würde den 2023 auslaufenden Vertrag gerne verlängern und auch eine Rückkehr des 35-Jährigen zum FC Barcelona ist noch nicht vom Tisch. Die Entscheidung über einen Wechsel soll aber frühestens nach der WM in Katar fallen. (lko)

Als Kapitän führt Lionel Messi Argentinien zur WM in Katar. Für ihn ist es die fünte.

Lionel Messi nennt seine Topfavoriten auf den WM-Titel

Auch im Alter von 35 Jahren und nach vier Teilnahmen an einer WM-Endrunde wartet der siebenmalige Weltfussballer Lionel Messi auf die Krönung als Weltmeister. In Katar hat der PSG-Star die nächste Chance. Das eigene Team aber sieht der Argentinier nicht in der Favoritenrolle.
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.