• Joachim Löw: "Die Wut über das Spanien-Spiel brodelt in mir immer noch."
  • "Ich bin nicht abgetaucht."
  • "Es sind Dinge öffentlich geworden, die nicht der Wahrheit entsprechen."

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Bundestrainer Joachim Löw zeigt sich drei Wochen nach dem 0:6-Debakel in Sevilla gegen Spanien in einer Pressekonferenz ebenso kämpferisch wie ehrlich, was seinen Frust angeht. Der bezieht sich nicht nur aufs Sportliche. Seine Aussagen zum Nachlesen in unserem Ticker.

17:04 Uhr: "Was mich wahnsinnig gestört hat, habe ich intern angesprochen. Intern werden Massnahmen ergriffen. In dieser Beziehung hat man mich beim DFB verstanden."

17:02 Uhr: "Ich glaube, wir können festhalten, dass das Thema Kommunikation auf dem Platz und Anweisungen, dass es präsent ist. In Sevilla war es ruhig auf dem Platz. das müssen wir ändern. Wir haben Kroos, Neuer, Goretzka, Jo Kimmich wächst in diese Rolle rein, auch der Ilkay (Gündogan, Anmerk. d. Verf.) ist da. Die jungen Spieler müssen sich in dieser Hinsicht auch noch entwickeln. Auch die Spieler aus der Weltmeister-Generation sind in diese Rollen reingewachsen, haben irgendwann gewusst, wann sie taktische Anweisungen und Order geben müssen. Spieler müssen sich dahingehend entwickeln. Diese Möglichkeiten, Erfahrungen zu sammeln, muss man ihnen geben. Wir müssen die Kommunkation auf dem Platz aber total verstärken."

17:00 Uhr: "Toni Kroos hat in den letzten Jahren für Deutschland viele viele gute Spiele gemacht. Er ist ein Muster an Beständigkeit und Zuverlässigkeit, ist ein Leistungsträger bei Real Madrid und in der Nationalmannschaft. Er hat über Jahre hinweg viele viele Klassespiele gemacht, ist ein Spieler, der das Spiel an sich reisst und die Bälle verteilt. Wir müssen nicht über seine Qualität diskutieren."

16:57 Uhr: "Mit mir persönlich hat Oliver Bierhoff nicht über einen Nachfolger gesprochen. Es gehört aber zu seinen Aufgaben als DFB-Direktor, sich darüber grundsätzlich Gedanken zu machen. Damit habe ich kein Problem. Nach einem Turnier wird Bilanz gezogen. Dann muss der Verband entscheiden, vielleicht auch der Trainer. Ob wir unsere Ziele erreicht haben. Es ist legitim, dass er sich um Dinge kümmert, die irgendwann mal passieren können."

16:55 Uhr: "Ich muss mir meine Motivation nicht irgendwoher holen. Man lebt damit, dass Ziele nicht erreicht werden. Der Weg ist manchmal schwierig, gerade bei der Nationalmannschaft. Ich hätte die Spieler liebend gerne jeden Tag. Ich habe die Motivation nie verloren. Nach einem schlechten Spiel gibt es diesen Gedanken, aber dann ist die Motivation am Tag danach wieder da. Ich habe eine schöne Aufgabe, auch, wenn sie schwierig ist."

Corona wirkt sich auch auf das DFB-Team aus

16:53 Uhr: "Wir hatten in den letzten drei Monaten eine Belastung. Wir hatten erschwerte Bedingungen."

16:52 Uhr: "Wir hatten mit Situationen in der Corona-Pandemie zu kämpfen, die wir vorher nicht gekannt haben. Die Spieler haben Rückmeldung gegegen. Es ist nicht ganz so einfach, damit umzugehen. Wir sind darauf angewiesen, extrem diszipliniert zu sein, in unserer Blase. Das war auch für die Spieler nicht einfach. Vor dem Ukraine-Spiel haben wir bis halb vier gewartet, konnten dann spielen, erfuhren nachher, dass noch andere Spieler der Ukraine infiziert sind. Dann reisen wir in ein Hochrisikogebiet nach Spanien. Wir wussten nicht, ob wir gesund zurückkommen. In der grossen Gruppe war nicht diese Leichtigkeit da. Vor dem Spiel gegen Spanien hat die Problematik die Spieler massiv beschäftigt."

16:49 Uhr: "Ich hatte keinen Gedanken an Rücktritt. Aber der Ausgang der Präsidiumssitzung war für mich offen. Ich war frustriert nach der Niederlage. Sie hängt mir persönlich immer noch an. Ich stehe morgens mit diesem Frust auf. Nach einem 0:6 ist man als Trainer masslos enttäuscht. Ich weiss aber, wie die Spieler vorher gefightet haben. Dies ist ein Indiz für mich, dass sie unserem Weg folgen wollen."

16:46 Uhr: "Es gab in meiner Zeit viele Situationen, und ich weiss, wie ich mich dann verhalten muss. Ein Trainer kämpft immer an mehreren Fronten, gegen Rückschläge, um Verbesserungen und Ergebnisse. Das ist ständig der Fall. Da herrscht Explosionsgefahr bei mir, wenn die Dinge nach aussen gehen, die nicht nach aussen gehören. Man hat als Trainer immer damit zu tun, einen Kampf anzunehmen und auszufechten. Das ist ein ständiger Prozess und ein ständiger Kampf."

16:44 Uhr: "Ich wünsche mit intern ein Vertrauensverhältnis, eine Geschlossenheit. Diese Dinge müssen wir uns zu Herzen nehmen. Trotz allem gibt es im DFB Störfeuer, die nicht sein müssen, und die haben mit geschlossenem Auftreten nichts zu tun. Das müssen wir uns alle ankreiden."

16:43 Uhr: "Ich bin der Trainer, und ich rede, wenn ich denke, dass es richtig ist. Ich entscheide, wann ich rede. Wir arbeiten trotzdem weiter, auch, wenn wir kein Spiel haben. Wir haben viel zu tun und müssen viele Aufgaben bewältigen. Ich muss aber nicht immer in der Öffentlichkeit stattfinden. Wir haben immer eine Länderspielpause von November bis März. Für mich ist wichtig, was wir intern tun. Klar, kann ich immer mal eine Pressekonferenz geben. Das ist für mich aber nicht das Entscheidende. Wir müssen den richtigen Zeitpunkt finden."

16:41 Uhr: "Fans gewinnen wir am Ende nur, wenn wir Spiele gewinnen, wenn wir eine Mannschaft hat, die mitreisst. Das ist uns gegen Spanien nicht gelungen. Insofern ist für mich klar, dass ich in der Kritik stehe und die Wut und Enttäuschung der Fans auch verstehe. Vor dem Spanien-Spiel habe ich immer den Versuch unserer Mannschaft gesehen, die Dinge wie besprochen umzusetzen."

16:39 Uhr: "In der Sitzung mit dem DFB-Präsidium gibt es entweder ein klares Bekenntnis und einen klaren Vertrauensbeweis, oder eben nicht. In dieser Sitzung, in diesem Gespräch, ist mit ganz klar das Vertrauen ausgesprochen worden. Ich möchte nur nicht ein Vielleicht oder ein Was-auch-immer. Wir müssen aus Überzeugung Dinge machen und tun, so arbeiten wir auch im Trainerstab."

16:36 Uhr: "In der Halbzeit habe ich der Mannschaft gesagt, wir schalten um auf Manndeckung und spielen hohes Risiko. Doch all diese Dinge, die wir im Vorfeld besprochen haben, haben nichts gebracht, und wir konnten sie nicht umsetzen. Unsere Mannschaft war sehr sehr schlecht. Wir haben nach dem 0:1 unsere taktische Vorgabe verlassen. Diese Disziplin und die Spielweise hatte gleich bleiben sollen. Das hat uns nicht gefallen. Das aber passiert bei einer jungen Mannschaft, dass sie ihre Organisation nicht mehr findet. Wir sind blind rausgestürzt und haben die Spanier stark gemacht. Weil sie grosse Räume gefunden haben."

Löw zu Hummels, Boateng und Müller: "Es sind nicht immer nur sportliche Dinge"

16:33 Uhr: "Wir machen uns die meisten Gedanken, was das Beste für den Erfolg ist."

16:32 Uhr: "Für den Erfolg wird immer ein Trainer als erster in die Verantwortung gezogen. Im Moment sehe ich keine Veranlassung für ein Comeback (von Boateng, Hummels und Müller, Anmerk. d. Verf.). Es sind nicht immer nur sportliche Dinge entscheidend für den Erfolg einer Mannschaft. Am Ende entscheiden wir Trainer unmittelbar vor der Nominierung. Ich habe keine Ahnung, wie sich die Situation im März darstellt."

16:30 Uhr: "Nach dem Jahr 2018, als wir gesehen haben, es war insgesamt ein wenig erfolgreiches Jahr, haben wir gesagt: 'Wir machen einen Umbruch.' Junge Spieler brauchen Raum und Zeit, um sich zu entwickeln. Im Vorfeld der WM 2010 waren auch viele erfahrene Spieler ausgefallen, und die jüngeren Spieler haben sich entfaltet und sind 2014 Weltmeister geworden. Das war unserer erste Vorgabe, junge Spieler einzubauen."

16:28 Uhr: "Ich kenne die Bundesliga seit vielen vielen Jahren wie meine eigene Westentasche. Wir schauen alle Spiele an. Wir kennen unsere Spieler aus dem Effeff. Wir werten Datenbanken aus. Wir kennen die Situation in der Bundesliga in- und auswändig. Wir sind Vorbilder und gehen bis Jahresende nicht in ein Stadion."

16:27 Uhr: "Ich kann versichern, dass wir am liebsten zu Fuss in jedes Stadion laufen würden, wenn wir das machen könnten. Die Anweisung an uns aber lautete zu Beginn der Saison, uns nicht ins Stadion zu begeben. Wir sollen nicht gefährdet sein, und wir sollen niemanden anderes gefährden. Wir wollen die Länderspiele durchbringen und wollen keine Corona-Fälle haben. Das gilt auch zwischen den Länderspielen. Zurückhaltung. Wir gehen bis Jahresende nicht in die Bundesliga-Stadien."

16:24 Uhr: "Ich weiss, dass ich als Trainer in der Kritik stehe. Das verstehe ich und kann es auch nachvollziehen. Ich glaube nicht, dass sich die Spieler von solch einer Stummungslage beeinflussen oder irritieren lassen. Die Spieler kennen unsere Arbeitsweise, wir kennen die Spieler. Sie wissen, was man von uns erwartet."

16:22 Uhr: "Wir tun gut daran, so in das Turnier hereinzugehen, dass wir uns zunächst auf Weltmeister Frankreich und Europameister Portugal konzentrieren."

16:21 Uhr: "Unser eigener Anspruch ist, bestmöglich zu performen und ein bestmögliches Turnier zu spielen. Ich habe schon einige Turniere gespielt, und ich weiss, was bei einem Turnier alles passieren kann. Die Spieler müssen in Form und gesund sein. Bei einem Turnier ist jedes einzelne Spiel wichtig, muss konzentriert angegangen werden. Im Vorfeld über gewisse Vorgaben zu reden, macht es schwierig. Die Erwartungen sind sehr gross, aber wir wollen das Turnier auch gewinnen. Das ist unser eigener Anspruch."

16:19 Uhr: "Wenn eine Mannschaft, noch dazu eine junge Mannschaft wie unsere, fast keine Trainingseinheiten hat, wie in diesem Jahr, dann kann man nicht erwarten, dass sie alles wie gewünscht umsetzt. Diese Spieler brennen. Sie haben sich vor dem Spanien-Spiel gegen Niederlagen gestemmt und haben gekämpft. Das ist für uns in der Beurteilung wichtig."

16:18 Uhr: "Wir werden unser Konzept nicht über den Haufen werfen. Auch die Überzeugung hat in diesem Spiel gefehlt. Wir sprechen darüber in aller Ruhe, in aller Klarheit und in aller Deutlichkeit mit den Spielern. Wir können das gerade nicht tun, werden aber die Lehren aus diesem Spiel ziehen. Die Mannschaft kann sich entwickeln, sie verdient unser Vertrauen. Wir haben grosse Möglichkeiten."

16:16 Uhr: "Beim Spiel in Spanien haben viele Dinge nicht geklappt, die Organisation, die Ballverluste. Alle Dinge, die wir uns vorgenommen haben, haben an diesem Tag nicht funktioniert."

16:15 Uhr: "Wir haben Fehler gemacht. Das ist bei unserer Analyse eines Spiels das erste Thema. Das Wichtigste ist, wie offen wir intern sprechen."

16:14 Uhr: "Ich bin gross geworden, dass Dinge intern besprochen werden und intern bleiben. Das hat mit Vertrauen und Glaubwürdigkeit zu tun. Ich habe mich aber sehr darüber geärgert, dass nach der ersten Pressemitteilung des DFB viele Dinge an die Öffentlichkeit geraten sind. Das habe ich auch gesagt und mich damit auch nicht einverstanden erklärt. Ich habe mit DFB-Präsident Fritz Keller telefoniert. Mehr gibt es für mich darüber nicht zu erzählen. Wir haben uns ausgesprochen. Damit ist die Sache für mich absolut erledigt."

Löw rechtfertigt sich: "Mannschaft bfindet sich auf gutem Weg"

16:11 Uhr: "Wir sind in der Nations League, bis auf das Spanien-Spiel, gut durchgekommen. Grundsätzlich befindet sich diese junge Mannschaft auf einem guten Weg, von dem wir überzeugt sind. Bei allen Dingen, die wir korrigieren müssen. Wir beleuchten und überprüfen unsere Arbeit ständig. Wir folgen unserer roten Linie."

16:10 Uhr: "Wir sind absolut überzeugt von dem Weg, den wir eingeschlagen haben. Rückschläge waren einkalkuliert. Wir haben uns 2019 sehr sehr gut entwickelt, haben von acht Qualispielen sieben gewonnen. 2020 ist die Entwicklung ein bisschen stehen geblieben. Wir hatten aber eine sehr sehr lange Pause, wenige Trainingseinheiten."

16:07 Uhr: "Ich wünsche mir Geschlossenheit und Vertrauen. Vertrauen in Dinge, die intern besprochen werden. Nicht alles, was an die Öffentlichkeit gekommen ist, entsprach der Wahrheit."

16:06 Uhr: "Ich brauche auch nach so einem Spiel keine emotionale Distanz. Ich bin schon lange dabei und habe schon vieles erlebt. Wir haben das Spiel aufgearbeitet."

16:05 Uhr: "Wir waren alle wahnsinnig enttäuscht und wütend, dass wir die Fans in diesem letzten Spiel enttäuscht haben. Diese Wut brodelt in mir immer noch."

16:04 Uhr: "Ich stehe konstruktiver Kritik immer ganz offen gegenüber und stelle mich ihr. Es hat mich aber ein bisschen gewundert, zu lesen, der Löw sei abgetaucht. Nach dem Spanien-Spiel bin ich einem ganz normalen Prozedere gefolgt, das der DFB anberaumt hat."

16:03 Uhr: Die Runde soll 60 Minuten dauern, Zeit für Fragen haben.

16:02 Uhr: DFB-Mediendirektor Jens Grittner übergibt das Wort an Löw.

16:01 Uhr: Löws Umbruch Richtung EM zündet nicht. Viele personelle Wechsel, der Einbau unerfahrener, wenn auch williger Spieler, muss vom Bundestrainer nach jeder Niederlage aufs Neue gegen Kritiker verteidigt werden. Sie werfen Löw Abgehobenheit und Arroganz vor.

Joachim Löw: Gute Bilanz als Bundestrainer, aber...

15:58 Uhr: Aber auch andere Bundestrainer vor Löw verabschiedeten sich keineswegs auf dem Höhepunkt: Reichstrainer Otto Nerz nach dem Olympia-Aus 1936, dessen Nachfolger Sepp Herberger ging nach dem Viertelfinal-Aus bei der WM 1962, Helmut Schön 1978 nach der WM mit der "Schmach von Cordoba". Für Jupp Derwall war nach dem EM-Vorrunden-Aus 1984 Schluss, für Berti Vogts nach dem Scheitern im Viertelfinale der WM 1998. Interimslösung Erich Ribbeck setzte die EM 2000 in den Sand, Nachfolger Rudi Völler die EM 2004. Alleine der Kaiser, Teamchef Franz Beckenbauer, ging nach dem WM-Sieg 1990 unbeschadet.

15:54 Uhr: Häufig ist der Vorwurf an Löw zu hören, er habe mit dem Gewinn des WM-Titels 2014 das Abtreten auf dem Höhepunkt verpasst. Danach folgten das Halbfinal-Aus bei der EM 2016, das Vorrunden-Aus bei der WM 2018 und 2019 der sportliche Abstieg aus der A-Liga der Nations League. Dessen Vollzug verhinderte nur ein Aufstocken der Liga.

15:53 Uhr: Liest sich Löws Bilanz mit der DFB-Elf im Jahr 2021 vordergründig mit nur einer Niederlage aus acht Vergleichen positiv, so stehen dem aber auch nur zwei Siege gegenüber. Und das 0:6 zuletzt gegen Spanien hat alle mühevoll und kurzfristig geschlossenen Wunden wieder aufgerissen.

15:51 Uhr: Im zurückliegenden Länderspieljahr wartete die deutsche Nationalmannschaft sechs Spiele lang auf den ersten Sieg. Der gelang im Testspiel gegen Tschechien mit 1:0 am 11. November.

15:50 Uhr: Seitdem Löw nach der Heim-WM 2006 das Amt vom damaligen Teamchef Jürgen Klinsmann übernommen hat, waren die Rufe nach seiner Ablösung nie lauter als heute.

15:48 Uhr: Joachim Löws Auftritt wird mit Spannung erwartet. Umso mehr, da in den vergangenen Wochen viel über ihn gesprochen wurde, er sich aber nach dem sportlichen Offenbarungseid in Sevilla selbst nicht geäussert hat.

11:42 Uhr: Das Statement Löws erfolgt drei Tage, nachdem DFB-Sportdirektor Oliver Bierhoff eine Bilanz zog, die im Herbst 2018 ansetzte. Zuvor war die DFB-Elf bei der WM in Russland erstmals in ihrer Geschichte bereits in der Vorrunde ausgeschieden.

Stellvertretend für den von Löw anschliessend eingeleiteten, personellen Umbruch steht die Suspendierung der drei Weltmeister Jerome Boateng, Mats Hummels und Thomas Müller. Diese Entscheidung aus dem März 2019 wird bis heute kontrovers diskutiert. Die Stimmen derer, die Löw auffordern, dem Trio zu einem Comeback zu verhelfen, sind angesichts der sportlichen Entwicklung nie verstummt.

Erstmals seit dem blamablen Auftritt seiner Nationalmannschaft beim 0:6 in Sevilla gegen Spanien im Rahmen der Nations League äussert sich Bundestrainer Joachim Löw zur aktuellen Situation und zu seiner persönlichen Zukunft.

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