DFB-Kapitän Ilkay Gündogan fühlt sich in seiner neuen Rolle wohl und unterstützt die jungen Wilden Musiala und Wirtz. Trainer Nagelsmann lobte Gündogans Fähigkeiten und betonte seine Bedeutung im Team. Die hat der Captain nun auch selbst erklärt.

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Ilkay Gündogan fühlt sich in seiner neuen Rolle als Zauberer-Lehrer pudelwohl. "Die zwei sollen für den Zauber sorgen", sagte der Kapitän der deutschen Fussball-Nationalmannschaft über seine jungen Nebenleute Jamal Musiala und Florian Wirtz, er werde "die richtige Balance herstellen zwischen zu viel und zu wenig Zauber". Das, ergänzte der Routinier, habe im Training bislang "sehr gut geklappt".

Da schaltete sich Julian Nagelsmann ein und meinte: "Sehr bescheiden." Denn der technisch hochbegabte Gündogan könne "schon auch ein bisschen zaubern". Das soll er auch - schliesslich sichern in seinem Rücken künftig Toni Kroos und ein weiterer Sechser ab.

Happy über Rückkehrer Toni Kroos

"Es ist ein tolles Gefühl, Toni hinter sich zu haben", sagte Gündogan über den Rückkehrer und schwärmte: "Im europäischen Fussball gibt es nicht viele Aufbauspieler, die seine Qualität haben. Ich verspreche mir sehr viel von ihm, wir werden das sehr gut hinkriegen."

Und zwar mit ihm als Mentor für Musiala und Wirtz. "Ich möchte die Jungs mit meiner Erfahrung unterstützen", sagte der 33-Jährige vor seinem 74. Länderspiel am Samstag (21:00 Uhr/ZDF) in Lyon gegen Frankreich. (SID/phs)

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