Nationalspieler Niklas Stark von Fussball-Bundesligist Hertha BSC steht unter Trainer Jürgen Klinsmann vor der Rückkehr in die Startelf.

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"Es ist die logische Schlussfolgerung, es schaut gut aus", sagte der Coach der Berliner über den Innenverteidiger vor der Partie beim VfL Wolfsburg am Samstag (15.30 Uhr/Sky). Stark war von Klinsmann zum Ende der Hinrunde dreimal nicht eingesetzt worden, beim 0:4 gegen den FC Bayern fehlte der 24-Jährige wegen einer fiebrigen Erkältung. "Er ist voll hergestellt", sagte Klinsmann am Freitag.

Stark dürfte nun den gelbgesperrten Dedryck Boyata ersetzen. "Es macht viel Spass mit Niklas zu arbeiten. Er hört unglaublich gut zu, setzt die Dinge schnell um", sagte Klinsmann. "Ich habe ihn um Verständnis gebeten, dass wir uns am Anfang eine Kontinuität erarbeiten wollten." Der gegen Bayern mit Muskelproblemen fehlende zentrale Abwehrspieler Karim Rekik meldete sich ebenfalls fit zurück.

Geschäftsführer Michael Preetz bestätigte einen Medienbericht nicht, dass der Berater Starks sich über die Möglichkeit eines Wechsels im Winter erkundigt habe. "Ich bin im regelmässigen Austausch mit Beratern aller Spielern", sagte der Manager. Wenn Stark bei Hertha gute Leistungen zeige, sei die Tür zur Nationalmannschaft aus seiner Sicht auch wieder offen.

"Es gibt im Fussball immer den Tag, wo es die Chance gibt - und dann muss man da sein und sie nutzen und wieder an die Leistungen anknüpfen, die man in der Vergangenheit gezeigt hat", betonte Preetz. Stark hatte im vergangenen November sein Debüt im Team von Bundestrainer Joachim Löw gegeben.  © dpa

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