• Ronaldo plant laut Medienberichten eine Rückkehr zu den "Königlichen" nach Madrid.
  • Der Agent des 36-jährigen Stürmerstars hat angeblich schon erste Gespräche mit dem Club geführt.
  • Aktuell musste Ronaldo bei Juventus Turin das Aus im Champions-League-Achtelfinale einstecken.

Mehr Fussballthemen finden Sie hier

Stürmerstar Cristiano Ronaldo verhandelt Medienberichten zufolge über eine Rückkehr zum spanischen Fussballmeister Real Madrid. Ronaldos Agent Jorge Mendes habe mit dem Club erste Gespräche geführt, versicherten am Freitag der gewöhnlich gut informierte TV-Sportmoderator Josep Pedrerol sowie auch die Madrider Fachzeitung "AS". Der grösste Wunsch des Portugiesen sei es derzeit, wieder das Trikot der "Königlichen" tragen zu dürfen, versicherte das Blatt.

Nach dem überraschenden Aus seines aktuellen Clubs Juventus Turin im Champions-League-Achtelfinale gegen den FC Porto wird "CR7" in Italien von Medien und Fans, laut Berichten aber auch im eigenen Verein für die Pleite verantwortlich gemacht. Der bereits 36 Jahre alte Stürmer und fünffache Weltfussballer soll sich zu Unrecht kritisiert fühlen, zumal er diese Saison in 32 Spielen 27 Tore erzielt habe. Er sei nicht glücklich und wolle deshalb im Sommer ein Jahr vor Ablauf seines Vertrages weg, hiess es. Beide Vereine gaben keinen Kommentar ab.

Erfolgreichste und glücklichste Zeit in Madrid

Bevor er im Sommer 2018 für 100 Millionen Euro zur "Juve" gewechselt war, erlebte Ronaldo in Madrid die erfolgreichste und glücklichste Zeit seiner Karriere. In neun Spielzeiten bei Real gewann er unter anderem viermal die Champions League und zweimal die spanische Liga. In 438 Pflichtspielen traf er 451 Mal und avancierte vor dem Ex-Schalker Raúl zur Nummer eins in der ewigen Torschützenliste der Madrilenen. (dpa/fra)  © dpa

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.