Der Aufprall auf den Rasen schmerzt Ilkay Gündogan, als Adrien Rabiot rabiat im Luftkampf den Arm einsetzt. Danach geht es für den Kapitän der DFB-Auswahl im Testspiel gegen Frankreich nur noch 14 Minuten lang weiter. Nach dem Sieg liefert Rudi Völler ein medizinisches Update.

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Ilkay Gündogan fasste sich an den Rücken und musste früh vom Platz humpeln, doch die Entwarnung kam schnell. Der Kapitän der deutschen Fussball-Nationalmannschaft hat im Länderspiel gegen Frankreich (2:1) keine schwerwiegende Verletzung erlitten.

"Er hat eine Beckenprellung, aber es ist nichts kaputt. Es tut halt weh", sagte Interimsbundestrainer Rudi Völler unmittelbar nach dem Spiel im ARD-Interview.

Adrien Rabiot foult Ilkay Gündogan in der Luft

Der Mittelfeldspieler vom FC Barcelona wurde in Dortmund in der 25. Minute beim Stand von 1:0 ausgewechselt und durch Pascal Gross ersetzt. Schon in der neunten Minute hatte er nach einem Luft-Zweikampf mit Adrien Rabiot behandelt werden müssen.

Gross rückte in der Zentrale fortan an die Seite von Emre Can. Der Premier-League-Profi von Brighton and Hove Albion hatte erst am 9. September gegen Japan (1:4) sein Debüt in der DFB-Auswahl gefeiert. Gündogans Spielführerbinde übernahm Thomas Müller. (sid/hau)

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