- Die erste WM-Enttäuschung hat sich bei Thomas Müller gelegt.
- Der Weltmeister von 2014 habe mit dem Bundestrainer über seine Zukunft gesprochen.
- Von einem Rücktritt ist keine Rede mehr.
Thomas Müller von Bayern München hat nach dem WM-Debakel einen Rücktritt aus der deutschen Fussball-Nationalmannschaft ausgeschlossen. Er habe sich nach dem Vorrunden-Aus in Katar "Gedanken gemacht. Ich war auch mit Hansi (Flick, d. Red.) im Austausch. Solange ich Profi bin, stehe ich immer zur Verfügung, wenn ich gebraucht werde. Wann, ob und wie muss der Bundestrainer entscheiden", sagte der 33-Jährige am Montag im Trainingslager des Rekordmeisters in Katar.
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"Grundsätzlich müssen wir es - unabhängig von den Personalien - als gemeinsame Fussball-Nation schaffen, wieder erfolgreichen deutschen Herren-Fussball zu spielen", betonte
Müller unterstrich zudem: "Es geht weniger um einzelne Personalien. Der Trainer hat viele Optionen, es gibt viele junge Spieler." Der 121-malige Nationalspieler sei "entspannt, aber absolut zur Stelle, wenn mich der Trainer braucht".
Thomas Müller: Den WM-Schmerz in Energie umwandeln
Mit dem ganzen Frust nach dem desaströsen WM-Verlauf der DFB-Elf müsse man "umgehen". Es gehe darum, "den Schmerz in Energie umzuwandeln", sagte Müller: "Man kann von uns verlangen, dass wir den Blick wieder nach vorne richten."
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Nach dem Scheitern in der Gruppenphase bei der WM-Endrunde in Katar beginnt für die DFB-Auswahl im März die Vorbereitung auf die Heim-EM 2024. Spielorte und Gegner für die ersten Länderspiele des Jahres zwischen dem 22. und 28. März stehen noch nicht fest. (sid/dpa/hau)
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