Ruben Amorim reagiert auf die Meldungen seines angeblich fixen Wechsels auf die Trainerbank des FC Liverpool zur Saison 2024/25. Der frühere portugiesische Nationalspieler würde dort Nachfolger des ausscheidenden Jürgen Klopp. Amorim will davon nichts wissen.
Trainer Ruben Amorim hat eine Einigung mit dem FC Liverpool entschieden dementiert. Der angebliche Wunschkandidat für die Nachfolge des am Saisonende scheidenden
"Es gab kein Gespräch und erst recht keine Einigung."
"Es gab kein Gespräch und erst recht keine Einigung", betonte der Coach von Sporting Lissabon. "Uns alle hier interessiert nur, dass wir Meister werden mit Sporting. Ich bin, wie immer, auf meinen Klub fokussiert. Und weil ich sonst nichts mehr dazu zu sagen habe: Es wird keine Gespräche oder Einigungen mit dem Trainer von Sporting geben."
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Zuletzt hatten mehrere Medien berichtet, dass es bereits eine mündliche Einigung zwischen dem 39-Jährigen und Liverpool geben würde. Klopp wird den englischen Fussball-Traditionsklub am Saisonende verlassen. Amorim trainiert Sporting seit 2020 und hatte 2021 überraschend die Meisterschaft gewonnen. In diesem Jahr könnte sogar das Double aus Meisterschaft und Pokal folgen.
Ruben Amorim macht sein Bleiben von Titeln mit Sporting abhängig
Eine mögliche Zukunft bei Sporting hatte er zuletzt immer an den Gewinn von Titeln geknöpft. "Ich kann nicht garantieren, dass wir Meister werden. Also kann ich auch nicht garantieren, dass ich bleibe", bekräftigte er nun erneut. (dpa/hau)
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