(men/ae) - In der Fussballszene ist ein Vorurteil weit verbreitet: Wer ein herausragender Spieler war, eignet sich auch zum Trainer. Was ist an diesem Klischee dran? Stimmen Sie ab!
Die Skandale und kuriosen Anekdoten rund um Diego Maradona füllen ganze Bücher. Kürzlich hat der argentinische Weltmeister und Volksheld seiner Vita ein weiteres absurdes Kapitel hinzugefügt: Er ignorierte seine Entlassung als Trainer des Vereins Al Wasl in Dubai. In einem offenen Brief kündigte Maradona dagegen an, in Zukunft in Sachen Transfers kompromissbereiter zu sein. Ob er dazu noch die Chance erhält?
In der abgelaufenen Saison belegte Al Wasl in der heimischen Liga gerade einmal den achten Platz - und das bei nur zwölf teilnehmenden Teams. Da sah Diegos Erfolgsbilanz als Spieler ganz anders aus. Weltmeister, mehrfacher Meister und Pokalsieger in verschiedenen Ländern, Europapokalsieger, mehrfacher Torschützenkönig, Weltsportler des Jahres 1986 - es gibt nur wenige Titel, die die "Hand Gottes" nicht erringen konnte.
Doch damit ist Maradona nicht alleine. Auch Weltstars wie Lothar Matthäus, Jürgen Klinsmann oder Marco van Basten konnten in ihrer Trainerkarriere bislang nur wenige Pokale holen. Wir haben Ihnen einige frühere Topspieler zusammengestellt, die mittlerweile als Coach fungieren. Wer von diesen klangvollen Namen hat in seiner Zweitkarriere bislang am meisten überzeugt? Ihre Meinung zählt!
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