Nach der Aufregung um Franck Ribéry und das goldene Steak meldet sich nun auch Lothar Matthäus zu Wort. Der einstige Fussballprofi nimmt den FC-Bayern-Star mit einem ironischen Facebook-Beitrag gehörig aufs Korn.

Mehr Fussballthemen finden Sie hier

In dem sozialen Netzwerk grüsste Lothar Matthäus seine Fans mit einem Foto, das offensichtlich im Urlaub aufgenommen wurde. In Anlehnung an Franck Ribéry, der vor wenigen Tagen auf Instagram mit einem goldenen Steak posierte, hält der 57-Jährige auf seinem Schnappschuss einen Teller voll mit Austern in die Kamera. Dazu scherzt der ehemalige Nationalspieler: "Familien Dinner – aber nur mit Golden Toast..."

Die Aufregung um Franck Ribéry scheint Lothar Matthäus lustig zu finden. Bei seinen Facebook-Fans kommt sein ironischer Beitrag jedenfalls super an. Viele User scheinen dem Sky-Experten so viel Humor gar nicht zugetraut zu haben.

User feiern Lothar Matthäus

So schreibt ein User in den Kommentaren etwa: "Der war gut, Loddar." Ein anderer Nutzer findet: "Einmal in seinem Leben einen Konter gelandet." Wiederum ein Dritter meint derweil nicht ganz ernst gemeint: "Loddar darf auch Platin-Steak essen."

Die "Goldsteak-Affäre" lässt Franck Ribéry nicht los: Vergangene Woche hatte der FC-Bayern-Spieler ein Video auf Instagram veröffentlicht, in dem er sich ein mit Blattgold verziertes Steak servieren lässt.

Damit trat der gebürtige Franzose eine Diskussion um Dekadenz los. Der Fussballer erntete für sein Instagram-Video viel Kritik. Auf diese reagierte Franck Ribéry mit Beleidigungen auf Twitter. Das blieb nicht ohne Konsequenzen: Von seinem Verein wurde der Fussballer dafür mit einer Geldstrafe sanktioniert.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

Nach Ausraster: FC Bayern verhängt Geldstrafe gegen Franck Ribéry

Franck Ribérys Ausraster auf Twitter hat ein Nachspiel. Wie der FC Bayern bekannt gab, habe man eine Geldstrafe gegen den Fussballer verhängt.
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.