Ein Jahr und acht Tage nach seinem Kreuzbandriss ist Florian Wirtz froh, in der Bundesliga wieder Fuss gefasst zu haben und zurück zu sein im Kreis der Nationalmannschaft. Und schon muss der 19-Jährige auf ein Gerücht reagiert, das seine Zukunft betrifft.
Florian Wirtz zeigt sich überrascht über die Gerüchte um einen möglichen Wechsel zum FC Barcelona. "Ich habe noch gar nichts gehört von meinem Vater. Ich habe es auch gelesen und war verwundert", sagte der Profi von Bayer Leverkusen vier Tage vor dem Testspiel gegen Peru (am 25. März um 20:45 Uhr in Mainz) im Kreise der DFB-Auswahl in Frankfurt.
Florian Wirtz soll bis zur Heim-EM in Leverkusen bleiben
Papa Hans-Joachim Wirtz berät seinen Sohn und hat mehrfach betont, dass der 19-Jährige bis zur Heim-EM 2024 auf jeden Fall bei Bayer bleiben soll. Wirtz selbst erklärte, er blicke noch gar nicht so weit voraus.
"Es ist wichtig, dass ich die Saison unverletzt zu Ende spiele, mit Leverkusen noch was erreiche und auf die nächste Leistungsstufe komme", sagte er. Bei seiner Rückkehr in die Nationalelf, ein Jahr nach seinem Kreuzbandriss, habe er schon in der ersten Einheit gemerkt: "Hier ist noch einmal eine ganz andere Qualität." Um alles andere mache er sich "keinen Kopf". (sid/hau)
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