Frankreich versinkt nach dem Finaleinzug im kollektiven Jubeltaumel. Neben den Fans und Spielern feierten auch einige Promis auf der Tribüne mit der Equipe Tricolore. Neben Staatschef Emmanuel Macron im Übrigen auch Pamela Anderson.
Riesenjubel bei der Equipe Tricolore: Die französische Fussballnationalmannschaft setzte sich am gestrigen Dienstagabend nach einem harten Ringen im Halbfinale in St. Petersburg gegen den Nachbarn Belgien mit einem 1:0-Sieg durch.
Damit steht Frankreich am kommenden Sonntag im Finale und wartet nur noch auf seinen Gegner, der im Duell zwischen England und Kroatien am Mittwoch ermittelt wird.
Doch neben den Tausenden mitgereisten Franzosen im Stadion, jubelten auch einige Star-Gäste auf den VIP-Tribünen.
Macron jubelt auf der Tribüne
Allen voran Staatspräsident Emmanuel Macron, der neben FIFA-Präsident Gianni Infantino Platz nahm.
Besonders bemerkenswert: Beim einzigen Tor des Abends gratulierte ihm als einer der ersten der belgische König Philippe, der sich nur wenige Meter neben ihm das Spiel anschaute und natürlich seinen Roten Teufeln die Daumen drückte.
Warum jubelte Pamela Anderson für die Franzosen?
Doch Macron und Phillippe waren bei Weitem nicht die einzigen Ehrengäste auf der Tribüne. Auch die ehemalige "Baywatch"-Nixe
Anderson ist bereits seit einiger Zeit mit dem französischen Nationalspieler Adil Rami liiert, der eigentlich für Olympique Marseille seine Fussballschuhe schnürt.
Die 51-jährige Kanadierin und der 18 Jahre jüngere Kicker lernten sich im Mai 2017 beim Formel-1-Rennen in Monaco kennen und lieben.
Ebenfalls auf der Tribüne nahm einer der wohl grössten Rockstars aller Zeiten Platz: Rolling-Stones-Frontmann Mick Jagger. Der Brite wollte aber wahrscheinlich nur den möglichen Finalgegner seiner Engländer ausspähen.
Jagger beendete vor drei Tagen seine Stones-Welttournee und wird auch beim Halbfinale seiner Engländer in Moskau erwartet. (dr) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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