Nachdem die Diskussionen um Mesut Özil nach dem blamablen Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft bei der WM 2018, hat sich nun auch dessen ehemaliger Trainer beim FC Arsenal, Arsène Wenger zu Wort gemeldet.
Für
Özil habe bei der Weltmeisterschaft teilweise "mit angezogener Handbremse" und nicht frei aufgespielt. "Ich habe gedacht, das ist nicht der wahre Özil, den ich kenne", sagte Wenger. Der Arsenal-Profi sei jemand, der Unterstützung brauche und keine Konflikte wolle.
"Als ich ihn habe spielen sehen, hatte ich das Gefühl, dass es Situationen gab, in denen er nach vorne hätte kommen können, aber stattdessen lieber den sicheren Pass gespielt hat", sagte Wenger.
Grindel fordert Statement von Özil
Im Vorfeld der WM hatten Özil und
Der weilt derweil noch im Urlaub in Griechenland. Wie "sport1.de" erfahren haben will, soll Özil möglicherweise ein grosses Interview mit einem englischsprachigen Medium planen, um die Sache aus der Welt zu schaffen. (ska/dpa)
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