Endlich steigt nun auch die Schweiz ins WM-Turnier ein. Sportastrologe Jannis Okun hat für uns in die Sterne geblickt und weiss, wie weit die Nati kommt.

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Es sind die alles bestimmenden Fragen der nächsten vier Wochen: Wer wird Weltmeister und wie weit kommt die Schweizer Nati?

Anstatt uns auf das halbseidene Wissen von irgendwelchen selbsternannten Fussballexperten (uns eingeschlossen) zu verlassen, haben wir zur akkuraten Beantwortung dieser Fragen jemanden ins Boot geholt, der es wissen muss.

Jannis Okun ist Deutschlands einziger Fussballastrologe. Er hat sowohl Deutschlands Finaleinzug bei der WM 2014 als auch Spaniens Ausscheiden in der Vorrunde richtig vorausgesagt.

Auch Spiele der Bundesliga und internationaler Ligen hat er mehrfach richtig getippt.

Seine Prognosen fussen auf einem Abgleich der Sternenkonstellation am Datum der jeweiligen Spiele mit der Konstellation am Geburtstag des Spielers oder auch des Gründungsdatums des Verbandes.

Problematisch ist dabei nur, die genauen Geburtsuhrzeiten der Spieler herauszufinden. "Daher habe ich in meinen Aufzeichnungen oft Anmerkungen wie 'Könnte die oder die Konstellation haben, wenn er morgens/mittags/abends geboren ist ...'", erklärt Okun im Gespräch mit unserer Redaktion.

Für uns hat er aber trotzdem schon mal exklusiv den gesamten Spielplan der WM durchgetippt:

Aber wie sieht der genaue WM-Verlauf für die Schweizer Nati aus? Und warum zur Hölle reicht es bloss fürs Achtelfinale? Jannis Okun dazu:

Die Vorrunde:

Brasilien - Schweiz

"Da fällt mir ein Spieler richtig negativ auf: Fabian Frei. Merkur in Opposition zu Neptun, leicht verwirrt, neben der Spur. Und dazu auch noch genau in Konjunktion zu Saturn. Das sind zwei Aspekte, wegen denen ich mir vorstellen kann, dass Frei gegen Brasilien ein alles andere als gutes Spiel abliefern wird. Den würde ich lieber auf der Bank lassen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Schweiz da eine Chance hat. Und ich glaube, dass das sehr deutlich ausgehen könnte."

Serbien - Schweiz

"Da sieht es eher gemischt aus. Da haben wir bei Trainer Petkovic Merkur im Quadrat zu Jupiter. Allerdings etwas früh im Spiel, denn das ist eigentlich eine euphorische Konstellation.

So ganz überzeugt es mich aber auch nicht, denn so um die 75. Minute herum haben gleich zwei Spieler eine Konstellation, die eher auf Frust hindeutet: Michael Lang und Xherdan Shaqiri.

Behrami hingegen, der könnte eine sehr gute WM spielen, wenn die Geburtszeit stimmt, die ich von ihm habe. Dann hätte er nämlich Jupiter im Aszendenten und bei diesem Spiel eben auch noch Jupiter im Quadrat zu Jupiter.

Und vielleicht, obwohl es insgesamt nicht so toll aussieht, wird es ja ein Unentschieden, mit dem man nicht ganz zufrieden ist."

Schweiz – Costa Rica

"Da ist eigentlich alles recht unauffällig. Admir Mehmedi und Ricardo Rodriguez haben beide einen relativ positiven Aspekt, aber so richtig hervorheben möchte ich da eigentlich niemanden. Da fehlt mir einfach eine klare Auslösung.

Aus diesem Spiel kann ich also nicht so viel herauslesen, aber ich kann sehen, dass es im Achtelfinale starke Konstellationen gibt und daraus schlussfolgere ich, dass die Schweiz sehr wahrscheinlich dieses Spiel gewinnen wird."

Das Achtelfinale:

Schweiz – Deutschland

"Bei Abpfiff steht bei Petkovic genau Mond in Opposition zu Pluto. Man kann das als Ohnmachtsgefühl übersetzen.

Ein Spieler, der aber recht interessant ist bei diesem Spiel, ist Blerim Dzemaili. Der hat Sonne Trigon Jupiter. Das ist ein sehr positiver Aspekt. Allerdings hat er auch Merkur Quadrat Pluto. Da ist das Ausscheiden also angelegt, aber trotzdem finde ich die Konstellation in dem Spiel bei ihm persönlich ganz überzeugend."

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