24 Stunden nach der Ankunft im WM-Quartier Toljatti stand für die Schweizer Nationalmannschaft am Dienstagabend das erste Training auf dem Programm.

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Der nagelneue Rasen im Torpedo-Stadion war eigens aus Wolgograd rund 800 Kilometer weiter südlich eingeflogen worden, wie es von Seiten der Organisatoren hiess.

Das Training um 18.00 Uhr sollte öffentlich sein. Die Schweiz tritt erstmals am Sonntag in Rostow am Don an, rund 1.300 Kilometer südwestlich ihres Quartiers. Dort steht ein wuchtiger Gegner an: Brasilien.

Einen wichtigen Fan hat die "Nati", wie die Nationalmannschaft liebevoll genannt wird, schon sicher: den Chef des Internationalen Fussballverbandes Fifa, Gianni Infantino.

"Innerlich jubele ich sicher", verriet der Schweizer auf die Frage der Boulevardzeitung "Blick", ob ihn ein Tor der Schweizer besonders berühre.

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