Für Roger Federer war beim Masters-Series-Turnier in Madrid in der zweiten Runde Schluss. Am Platz verlor er die Contenance - wie ein Video zeigt, regte er sich über die Entscheidung eines Linienrichters auf.

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Dass Roger Federer aus der Fassung gerät, passiert nur selten. Doch im Zweitrundenmatch gegen den Australier Nick Kyrgios beim Masters-Series-Turnier in Madrid wurde der Baselbieter stocksauer. "Wir brauchen einen Clown für diesen Zirkus", wetterte er bei einem Seitenwechsel gegen den Linienrichter.

Eine Ausrede für seine überraschende Niederlage suchte der 33-Jährige aber nicht. "Es war ein schlechter Tag, das ist alles. Ich bin glücklich, kann jetzt zu meiner Frau und meinen vier Kindern. Im letzten Jahr war Mirka um diese Zeit im Spital", zitiert der Blick den Weltranglisten Zweiten. (rs)

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