Nach seinem schweren Sturz am vergangenen Wochenende hat sich Skispringer Thomas Morgenstern nun in ein Spital in Klagenfurt zur Reha begeben. Dort soll er sich in Ruhe von seinen Verletzungen erholen.

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Thomas Morgenstern ist nach seinem schweren Sturz und der Behandlung im UKH Salzburg in der Privatklinik Maria Hilf in Klagenfurt eingelangt. In den nächsten Tagen werden nach Angaben seines Managements Spezialuntersuchungen durchgeführt und die Ergebnisse ausgewertet. Das Team der Klinik arbeitet derzeit Therapiepläne für den Skispringer aus.

Wie am Montag bei einer Pressekonferenz in Salzburg angesprochen wurde, benötigt Morgenstern nun vor allem Ruhe. Der Heilungsprozess soll nicht gestört werden. Thomas Morgensterns Manager Hans Gschwendtner und Dr. Georg Lajtai, Leiter der Privatklinik Maria Hilf, wollen sich deshalb erst Mitte nächster Woche wieder Auskunft über "Morgis" Gesundheitszustand geben.

Aus medizinischer Sicht gebe es derzeit keine Neuigkeiten, teilte Christian Reiter von Morgensterns PR-Firma Bro.Motion mit. Eine tägliche Stellungnahme seitens der Ärzte sei daher nicht nötig.

Thomas Morgenstern war am vergangenen Wochenende nach einem Trainingssprung auf dem Kulm ins Wanken geraten und schwer gestürzt. Es war sein zweiter Sturz in nur vier Wochen, der dritte in der laufenden Saison. Welche Auswirkungen die Unfälle langfristig auf den Gesundheitszustand des Profis haben werden, ist derzeit nicht absehbar. Morgensterns Zustand soll aber den Umständen entsprechend gut sein.

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