Fabian Hambüchen hat sich im Interview mit Skeleton-Silbermedaillengewinnerin Jacqueline Lölling einen Fauxpas erlaubt. Der Ex-Turner lacht diesen aber einfach weg.
Fabian Hambüchen hat nach seinem ersten Einsatz als Interviewer bei Olympia eine positive Bilanz gezogen.
Nicht Bruder, sondern Schwester
Eine Panne sei ihm passiert, räumte er ein. Beim Gespräch mit der Olympia-Zweiten im Skeleton, Jacqueline Lölling, war ihre Familie im TV-Film an der Bahn zu sehen. "Und da frag ich sie, ist der kleine Junge da dein Bruder? Und sie antwortet: Nein, meine kleine Schwester. Juchu. Live ist live. So was passiert", erzählte Hambüchen der Deutschen Presse-Agentur.
Zu weiteren Höhepunkten seines Auftritts in Pyeongchang gehörte auch das Interview mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Dabei habe er gespürt, "der ist auch nur ein Mensch wie IOC-Präsident Thomas Bach". Am meisten Spass habe er bei den Gesprächen mit den erfolgreichen Sportlern gehabt. So auf einer Wellenlänge mit ihnen zu plaudern, sei grossartig gewesen. © dpa
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