Unterwasseraufnahme
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Surfen ist seit 2020 olympisch
Obwohl das Surfen auf eine lange Tradition zurückblickt, wurde es erst 2020 als olympische Disziplin anerkannt. Auch 2024 kämpfen die Weltbesten in diesem faszinierenden Sport um olympische Ehren. Da es in Paris an geeigneten Bedingungen für diesen Wassersport mangelt, wurde beschlossen, die Surf-Wettbewerbe in der Südsee auszutragen. Die Wahl fiel auf Tahiti, ein französisches Überseegebiet und Teil Französisch-Polynesiens, das dank seiner idealen Wind- und Wellenverhältnisse als perfekter Austragungsort für Surfwettkämpfe von Weltklasse gilt.
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Warum Tahiti für die Surfwettbewerbe?
Tahiti wurde dank der Bedingungen, die die Insel bietet, als als Austragungsort für die Surfwettbewerbe der Olympischen Spiele 2024 gewählt, Die legendäre Welle von Teahupo’o, berühmt für ihre Gefährlichkeit und majestätische Schönheit, stellt eine perfekte Bühne für Spitzenleistungen im Surfen dar. Die reiche Natur Tahitis, geprägt von üppigen Regenwäldern, kristallklarem Wasser und farbenprächtigen Korallenriffen, ergänzt die sportliche Herausforderung. Zudem bietet die Insel eine faszinierende Mischung aus polynesischer Tradition und französischem Charme, was die Entscheidung des olympischen Komitees, die kulturelle Vielfalt der Südsee zu würdigen und zu fördern, unterstreicht.
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Die Arena der Natur
Eine atemberaubende Vogelperspektive auf Teahupo'o: Die mächtigen Wellen brechen spektakulär über die Riffe, während die Küstenlinie und das kristallklare Wasser die unberührte Schönheit dieses weltberühmten Surfspots offenbaren.
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Unmengen an grossen Wellen
Eine gewaltige Welle von Teahupo’o bricht in beeindruckender Kraft über das Riff. Diese Wellen, die bis zu drei Meter hoch werden können, sind für ihre enorme Grösse und die teils bedrohliche Schönheit bekannt. Ein spektakuläres Naturschauspiel, das Surfer aus aller Welt in seinen Bann zieht.
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Beeindruckende Kraft und Dynamik des Wassers
Diese seltene Unterwasseraufnahme zeigt einen Surfer, der sich durch die gewaltige Welle von Teahupo'o bewegt. Aus dieser Perspektive offenbart sich die beeindruckende Kraft und Dynamik der Welle, während der Surfer in der kristallklaren Gischt nahezu eins mit der Natur wird.
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Unterhalb der Welle
In dieser Aufnahme wird die rohe Kraft der Wellen von Teahupo’o sichtbar: Ein Surfer wird mit überwältigender Gewalt nach unten gezogen, während er durch die gewaltigen, brechenden Wellen gleitet. Diese Perspektive, die selten zu sehen ist, enthüllt die gewaltige Energie und die versteckte Gefahr, die hinter jeder Welle lauert – ein eindrucksvoller Blick auf die immense Herausforderung, der sich die Athleten auf Tahiti stellen.
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Der Horizont leuchtet bunt
Ein atemberaubender Regenbogen spannt sich über die malerische Kulisse von Teahupo'o. Das Bild zeigt die unberührte Schönheit der Natur in voller Pracht, wo selbst ein Regenbogen nicht hinter Wolken verborgen bleibt.
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Camilla Kemp
Die deutsche Surferin Kemp musste sich in der ersten Runde der Südafrikanerin Sarah Baum geschlagen geben. Trotz ihres Ausscheidens zeigte sie sich reflektiert und optimistisch: "Ich war dabei und bin froh, dass ich mich jetzt Olympionikin nennen darf", sagte die 28-Jährige und kündigte an: "Jetzt geht es nach Paris. Ich freue mich auf die Wettbewerbe und darauf, die anderen Athleten anzufeuern."
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Tim Elter
Elter, der 20-jährige deutsche Surfer, schied in der zweiten Runde des Wettbewerbs gegen den Japaner Connor O'Leary aus. In einem Interview mit der ARD sagte Elter: "Ich bin einfach unglaublich dankbar, dass das alles geschehen ist. Ich hätte Sachen besser machen können, aber ich bin noch jung. Ich habe viel gelernt in diesem Wettkampf und werde den neuen Input mit nach Los Angeles 2028 nehmen." Trotz seines Ausscheidens blickt Elter optimistisch in die Zukunft und nutzt die Erfahrungen als wertvolle Lektion für kommende Herausforderungen.