Die frühere Wimbledon-Siegerin Angelique Kerber sieht im Tennis eine neue Generation heranwachsen. Nicht alles daran beurteilt sie positiv.
Die frühere Wimbledon-Siegerin
Am Mittwoch wurde bekannt, dass die 36 Jahre alte Kerber künftig als Beraterin beim Deutschen Tennis Bund (DTB) arbeitet. Die ehemalige Weltranglistenerste soll vom neuen Jahr an sowohl das Elite-Team der Frauen beim Billie Jean King Cup als auch Nachwuchsspielerinnen unterstützen.
Kerber sieht sich selbst auch in einer Art Mentorinnenrolle für jüngere Spielerinnen. "Ich glaube schon, dass man dafür Verständnis zeigen muss. Aber ich glaube auch, dass ich in einem etwas fortgeschrittenen Alter und mit mehr Lebenserfahrung den ein oder anderen Rat für sie habe", sagte Kerber, die ihre aktive Karriere bei den Olympischen Spielen in Paris im Sommer beendete. (dpa/bearbeitet von lh)
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