• Beim ATP-Masters in Rom spielte sich Novak Djokovic zum Sieg.
  • Der Serbe hatte sogar doppelten Grund zur Freude: Auch sein Sohn Stefan fuhr einen Sieg ein.
  • "Das ist ein 'sunshine double'", schwärmte Djokovic.

Mehr Sportthemen finden Sie hier

Nach seinem Triumph beim ATP-Masters in Rom hatte Novak Djokovic doppelt Grund zur Freude: Er selbst hatte endlich den ersten Titel der Saison gewonnen, sein Sohn Stefan in der serbischen Heimat das erste Tennisturnier in seinem Leben. "Das ist ein 'sunshine double'", sagte Djokovic senior voller Glück. Nach einem Telefonat mit dem Siebenjährigen konnte der Weltranglistenerste berichten: "Er schwebt auf Wolke sieben."

Wie Papa Novak ist auch Stefan Djokovic tennisverrückt. "Er war gestern noch spät auf und hat mir mit Schattentennis Vorhände und Rückhände gezeigt und wie er sich bewegt", erzählte der stolze Vater: "Das habe ich als Kind auch gemacht." Das erste offizielle Turnier, sagte Djokovic, "bleibt dir immer in sehr liebevoller Erinnerung".

Djokovic feiert "perfekte Woche"

Für ihn selbst endete damit "eine perfekte Woche". Durch das 6:0, 7:6 (7:5) im Finale über den Griechen Stefanos Tsitsipas hatte der 34-Jährige zum sechsten Mal in Rom triumphiert und reist als einer der Top-Favoriten zu den French Open nach Paris (ab 22. Mai). Seit vier Jahren hatte Djokovic nicht mehr so lange auf einen Turniersieg warten müssen wie in dieser Saison, die für ihn mit dem Einreiseverbot nach Australien so unrühmlich begonnen hatte. (sbi/SID)

Novak Djokovic, Impfung

Wird Djokovic sich impfen lassen? Jetzt äussert sich das Tennis-Ass

Lieber würde er auf Titel verzichten, als sich impfen zu lassen: Das sagt Novak Djokovic in einem aktuellen BBC-Interview. Dann überrascht er mit einer weiteren Aussage zur Frage, ob er eine Impfung auch für die Zukunft ausschliesse.
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.