Alexander Zverev verbessert sich nach seinem Triumph von Rom in der Weltrangliste. Das hat auch auf die French Open Auswirkungen.

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Für Tennisprofi Alexander Zverev hat sein Titelgewinn beim Masters-1000-Turnier in Rom auch Auswirkungen auf die Weltrangliste und die Ausgangslage bei den French Open. Der Olympiasieger verbesserte sich durch den Finalsieg über den Chilenen Nicolas Jarry (6:4, 7:5) auf den vierten Platz und zieht damit am Russen Daniil Medwedew vorbei, wie aus dem ATP-Ranking hervorgeht. Zverev steht bei dem Ranking über den Zeitraum von einem Jahr nun bei 6.345 Punkten, Medwedew hat 6.295 Zähler.

Für den 27 Jahre alten Zverev kommt der Sprung auf Platz vier genau zur richtigen Zeit. Für die am Sonntag beginnenden French Open entgeht der Deutsche damit den Topfavoriten Novak Djokovic (Serbien), Jannik Sinner (Italien) sowie Carlos Alcaraz (Spanien) mindestens bis zum Halbfinale.

Wäre Zverev auf Rang fünf geblieben, hätte ihm schon im Viertelfinale ein Duell mit einem dieser drei Profis gedroht. Die Auslosung für das zweite Grand-Slam-Turnier der Saison steigt am Donnerstag. In der Jahreswertung 2024 hat nur Australian-Open-Sieger Sinner mehr Punkte gesammelt als Zverev. (dpa/lh)

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