Corentin Tolisso
Corentin Tolisso ‐ Steckbrief
Name | Corentin Tolisso |
Beruf | Fussballspieler |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Löwe |
Geburtsort | Tarare (Frankreich) |
Staatsangehörigkeit | Frankreich |
Grösse | 181 cm |
Gewicht | 65 kg |
Familienstand | ledig |
Geschlecht | männlich |
Haarfarbe | schwarz |
Augenfarbe | schwarz |
Links | Instagram-Account von Corentin Tolisso |
Corentin Tolisso ‐ Wiki: Alter, Grösse und mehr
Corentin Tolosio wurde am 3. August 1994 in Tarare, Frankreich als Sohn togolesischer Einwanderer geboren. Seine Fussballerkarriere begann bereits als Sechsjähriger beim französischen Verein Amplepuisien. Im zarten Alter von 12 Jahren wurde er beim französischen Erstligisten Olympique Lyon unter Vertrag genommen, wo er auch bis zum Sommer 2017 blieb. Schon früh zeigte sich: Als Mittelfeldspieler ist Corentin Tolosio ein absolutes Ausnahmetalent. Lauf- und zweikampfstark und zudem noch schnell auf dem Platz.
Doch hatte sich bis dahin sein Wert für den internationalen Fussball ausserhalb Frankreichs kaum herumgesprochen. Lange wussten nur Insider, dass in diesem jungen Sportler eine regelrechte Goldgrube steckt. Und so legte der FC Bayern München auf einmal alles daran, den noch unbekannten Hoffnungsträger einzukaufen. So kam es dann auch. Für 41,5 Millionen Euro wechselte der Mittelfeldspieler von Olympique Lyon zum FC Bayern – er war damit zu dem Zeitpunkt der teuerste Einkauf der Bundesligageschichte. Die Verpflichtung begann mit der Saison 2017/2018, der Vertrag ist bis zum 22. Juni 2022 datiert. Schon die ersten Spiele bei Bayern München zeigten sich vielversprechend: Am 18. August 2017 (1. Spieltag) debütierte er beim 3:1-Sieg im Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen in der Bundesliga und erzielte mit dem Treffer zum 2:0 in der 18. Minute sein erstes Tor.
Natürlich empfindet Tolisso die Rekordablösesumme als hohen Druck: "Ich bin hier, um zu spielen", verkündete er. "Die Konkurrenz ist stark. Aber ich werde mein Bestes geben, damit ich spiele und hier vorankomme. Ich möchte den Verantwortlichen beweisen, dass sie das Geld zu Recht überwiesen haben", wird er von der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zitiert.