Ramy Bensebaini
Ramy Bensebaini ‐ Steckbrief
Name | Ramy Bensebaini |
Beruf | Fussballspieler |
Geburtstag | |
Sternzeichen | Fische |
Geburtsort | Constantine, Algerien |
Staatsangehörigkeit | Algerien |
Grösse | 187 cm |
Gewicht | 85 kg |
Geschlecht | männlich |
Haarfarbe | braun |
Augenfarbe | braun |
Ramy Bensebaini ‐ Wiki: Alter, Grösse und mehr
Der Fussballspieler Ramy Bensebaini ist einer der besten Defensivspieler der deutschen Bundesliga und beweist eine grosse Vielseitigkeit auf dem Spielfeld. Er zählt zudem zu den Top-Spielern in seiner algerischen Heimat, spielt dort im Nationalteam.
Ramy Bensebaini wurde am 16. April 1995 in Constantine, im östlichen Algerien, geboren. Mit zehn Jahren begann er sein Training beim örtlichen Club CS Constantine.
Sein Fussballerausbildung absolvierte Ramy Bensebaini in der Jugendakademie des algerischen Clubs Paradou AC, stieg dort auch in die erste Mannschaft des Vereins auf und machte mit seinem grossem Talent auch europäische Clubs auf sich aufmerksam.
2013 absolvierte Ramy Bensebaini einen einmonatigen Probemonat beim FC Arsenal, wechselte dann aber 2014 mit 19 Jahren zum französischen Club Montpellier HSC, spielte dort in der "Ligue 1" und etablierte sich als linker Abwehrspieler.
Nach 22 "Liga 1"-Spielen, wechselte Bensebaini 2016 mit einem Vierjahres-Vertrag zu Stade Rennes, wurde mit der Mannschaft 2019 noch Französischer Pokalsieger, bevor er nach Deutschland zum Bundesligisten Borussia Mönchengladbach wechselte. Dort etablierte sich Ramy Bensebaini als Schlüsselspieler in der Abwehrreihe und schaffte es 2021 mit der Mannschaft ins Achtelfinale der Champions League.
Seit der Saison 2023/24 steht Ramy Bensebaini bei Borussia Dortmund in der deutschen Bundesliga unter Vertrag.
Seit 2015 ist Ramy Bensebaini im Team der algerischen Nationalmannschaft, kam aber erst in den folgenden Jahren tatsächlich zum Einsatz. Mit seiner Mannschaft gewann er 2019 die Afrikameisterschaft – der erste Titel Algeriens seit 1990. Bensebaini zählte dabei zu einem der erfolgreichsten Torschützen des Cups. 2022 schied die Mannschaft allerdings als Gruppenletzter aus.