Der norwegische Skirennfahrer Henrik Kristoffersen kann zwar Deutsch - hadert aber mit dem Dialekt seiner beiden österreichischen Trainer.

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"Wenn die zwei zusammen sprechen, verstehe ich wirklich nichts. Das ist wirklich schwierig mit dem Dialekt", sagte der 24-Jährige am Dienstagabend in München, als er den "Audi Generation Award" in der Kategorie Sport erhielt. Deutsch habe er fünf Jahre in der Schule gelernt, sagte er - auf Deutsch.

Auf die Frage von Moderator Kai Pflaume, ob er auch ein schneller Autofahrer sei, antwortete Kristoffersen: "Es ist am Limit, wirklich." Damit erntete er viele Lacher im Publikum.

Auf Pflaumes Replik, dass zu schnelles Fahren einem in Österreich ja teuer zu stehen komme, antwortete der Slalomspezialist mit Blick auf die Kosten: "Schweiz ist mehr und Norwegen ist mehr mehr. Österreich ist ganz okay, Deutschland ist besser."  © dpa

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