Im Bewerbungsprozess der Schweiz für die Olympischen Winterspiele 2026 sind noch vier Projekte vertreten. Bis zum 15. Dezember haben die Projektverantwortlichen nun Zeit, ihre überarbeiteten Ziele der "Task Force 2026" vorzulegen.
Für die Schweizer Bewerbung zu den Olympischen Winterspielen 2026 sind im September 2016 vier Projektentwürfe im Rahmen der "Task Force 2026" vorgestellt und auf den Prüfstand gestellt worden. Bis zum 15. Dezember haben die Bewerber Zeit, ihre Projekte weiter zu verfeinern und erneut der Kommission vorzustellen.
Entscheidungen sollen ab März 2017 fallen
Bei den Projekten handelt es sich um das Bündner Projekt "Olympische Winterspiele 2026 Graubünden und Partner" und das von Wallis, Waadtland sowie das von Christian Constantin getragene Projekt "The Swiss Made Winter Games 2026". "Switzerland 2026" und "Games for our future" sind in ihrer Planung überregional angelegte Projekte.
Jörg Schild, Präsident von Swiss Olympic, betont im Interview mit "Bluewin.ch", dass "wir zum jetzigen Zeitpunkt alle gleich unterstützen. Wir befinden uns noch in der ersten Phase des ganzen Prozesses, da gehen wir bewusst noch nicht in die Details."
Eine Entscheidung über darüber, welche Städte oder Regionen dem Sportparlament vorgeschlagen werden, soll im März 2017 fallen. (arg)
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