Prinz William und Prinzessin Kate haben sich nach dem Angriff in einem Einkaufszentrum in Sydney mit einer persönlichen Nachricht in den sozialen Medien zu Wort gemeldet.
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William und Kate loben "heldenhafte Rettungskräfte" in Sydney
"Wir sind schockiert und traurig über die schrecklichen Ereignisse in Sydney heute Morgen", heisst es in einem X-Post und einer Instagram-Story. "Unsere Gedanken sind bei allen Betroffenen, einschliesslich der Angehörigen der Opfer und der heldenhaften Rettungskräfte, die ihr eigenes Leben riskiert haben, um andere zu retten." Unterzeichnet ist der kurze Text mit den Initialen "W & C", für "
In einem Einkaufszentrum in der australischen Metropole Sydney hatte am Samstagnachmittag (Ortszeit) ein Mann etwa neun Menschen mit einem Messer angegriffen. Fünf Menschen starben vor Ort, ein weiterer erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen. Unter den Verletzten war auch ein neun Monate altes Baby. Der mutmassliche Täter wurde anschliessend von der Polizei gestellt, angeschossen und starb. Hinweise auf ein Motiv oder eine Ideologie gab es laut der Polizei zunächst nicht.
Als Mitglied des Commonwealth-Bundes hat Australien den britischen König Charles III. (75) als Staatsoberhaupt. Er hat sich bisher nicht zu der Tragödie geäussert. Trotz seiner Krebs-Diagnose, die er Anfang Februar öffentlich machte, will der Monarch sich noch dieses Jahr auf einen zweiwöchigen Staatsbesuch nach Down Under begeben.
Wann kehren Kate und William in die Öffentlichkeit zurück?
Wann Prinz William und Prinzessin Kate sich erstmals wieder bei einem offiziellen Termin zeigen wird, ist nicht bekannt. Nach Kates Diagnose sagte der Thronfolger vorerst alle Auftritte und royalen Pflichten ab. Kate unterzieht sich derzeit einer Behandlung, die drei Kinder des Paares verbringen zudem aktuell ihr Schulferien zu Hause. Diese gehen noch bis Ende April, möglicherweise hat der 41-Jährige anschliessend wieder mehr Zeit für royale Aufgaben.
Zu Prinzessin Kate teilte der Kensington Palast Ende März mit: "Die Prinzessin wird zu ihren öffentlichen Pflichten zurückkehren, sobald ihr Ärzteteam ihr die Freigabe dafür erteilt hat. Sie ist guter Dinge und konzentriert sich auf ihre vollständige Genesung." (ncz/spot/tas) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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