Prinz Harry und Herzogin Meghan wollten ihre Organisation "Archewell" noch in diesem Jahr starten. Das Projekt liegt wegen der Coronavirus-Pandemie und der "Black Lives Matter"-Bewegung jedoch vorerst auf Eis. Nun wurde ausserdem bekannt, dass die Behörden das Projekt offenbar gar nicht genehmigt haben.

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Erneuter Rückschlag für die geplante "Archewell"-Organisation von Prinz Harry und Herzogin Meghan. Nachdem bekannt wurde, dass die beiden Royals ihre Pläne freiwillig nach hinten verschoben hatten, da sie sich zunächst der "Black Lives Matter"-Bewegung widmen wollen, gibt es nun neue Entwicklungen.

Wie das britische Boulevardblatt "The Sun" berichtet, wurde die Marke von den US-Behörden nicht eingetragen. Der Grund: Der Zweck sei zu vage gewesen, es seien nicht alle erforderlichen Gebühren bezahlt worden und ausserdem habe eine Unterschrift gefehlt.

Dem Bericht zufolge sei der Antrag beim US-amerikanischen Patent- und Markenamt bereits am 3. März von einem Anwalt aus Beverly Hills, der bereits länger mit Herzogin Meghan zusammenarbeiten soll, im Namen einer Firma mit Sitz in Delaware eingereicht worden.

Darum geht es bei "Archewell"

Im April wurde bekannt, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan, die nicht mehr im Dienst der britischen Königsfamilie stehen, an Plänen für eine neue Non-Profit-Organisation arbeiten.

Laut den zuvor in den Vereinigten Staaten eingereichten Unterlagen will das Ehepaar die eigene Wohltätigkeits- und Freiwilligenarbeit, Selbsthilfegruppen sowie ein multimediales Bildungsimperium mit Filmen, Podcasts und Büchern unter einem Dach zusammenfassen: "Archewell". (dr/tae)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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