Prinzessin Kates Muttertags-Foto war offenbar nicht der erste royale Photoshop-Fauxpas. Eine Fotoagentur bemängelt nun ein Porträt der verstorbenen Queen Elizabeth II. aus dem Jahr 2022.
Nach der Affäre um Prinzessin Kates (42) bearbeitetes Muttertags-Foto haben Fotoagenturen nun offenbar weitere Bilder der Royal Family aus den vergangenen Jahren geprüft - und wollen dabei fündig geworden sein.
Laut der internationalen Bildagentur Getty Images soll ein Porträt von
Fotoagentur: Bild mit Queen Elizabeth wurde "digital nachbearbeitet"
"Getty Images hat das betreffende Bild überprüft und mit einem editorischen Hinweis versehen, der besagt, dass das Bild von der Quelle digital nachbearbeitet wurde", zitiert der britische "Telegraph" einen Sprecher. Das Foto hatte
Darauf zu sehen: Die Queen sitzt auf einem hellgrünen Sofa, rechts von ihr sitzt Savannah Phillips (13), Tochter von Prinzessin Annes (73) Sohn Peter (46) und älteste Urenkeltochter der Queen. Links sitzen die drei Kinder von Annes Tochter Zara Tindall (42): die zehnjährige Mia mit ihrem jüngeren Bruder Lucas (3) auf dem Schoss, direkt dahinter die fünfjährige Lena. Hinter dem Sofa stehen William und Kates Kinder
Mehrere Ungereimtheiten in Queen-Porträt
Laut dem "Telegraph" sollen auf dem Bild mehrere Ungereimtheiten zu sehen sein, unter anderem eine vertikale Linie, an der die Farbe des Rocks der Queen nicht übereinstimmt. Hinter Prinz Louis' Ohr und Prinz Georges Hemd sollen auffällige dunkle Schatten zu sehen sein. Zudem soll der Stoff des Sofas teilweise nicht zusammenpassen.
Nachdem Kate am britischen Muttertag (10. März) ein Foto mit ihren Kindern veröffentlicht hatte, stoppten mehrere internationale Agenturen die Verbreitung aufgrund von vermeintlicher Nachbearbeitung. Kate äusserte sich kurz später in einem Statement auf X und erklärte, sie experimentiere "wie viele Amateur-Fotografen" gelegentlich mit Bearbeitung.
Anschliessend kündigte unter anderem auch der US-Sender CNN an, alle in der Vergangenheit verbreiteten Fotos des Kensington Palasts zu überprüfen. (ncz/spot/vit) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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