König Charles traf die italienische Premierministerin Giorgia Meloni in Rom. Die Stimmung war fast schon ausgelassen. In Kürze wird der britische Monarch als erster König vor beiden Häusern des italienischen Parlaments sprechen. Am Abend findet ein festliches Staatsbankett statt.
"Der dritte Tag Ihrer Majestäten in Rom hat begonnen! In der wunderschönen Villa Doria Pamphilj traf der
Der britische Monarch wurde mit allen protokollarischen Ehren begrüsst. Vor der historischen Villa stand eine Ehrengarde, die der König vor seinem Gespräch mit der Politikerin inspizierte. Das Treffen findet im Rahmen einer viertägigen Italien-Reise statt, die Charles und
Historisches Ereignis steht bevor
Bevor sich der König und die Premierministerin zu einem privaten Gespräch zurückzogen, stellte Charles seiner Gastgeberin seine Delegation vor. Wie "Mail Online" weiter meldet, ist unter anderem der britische Aussenminister David Lammy dabei, der das Königspaar während der gesamten Reise begleitet.
Das Treffen ist Teil eines umfangreichen Programms des königlichen Besuchs. Zu den weiteren Höhepunkten des Tages gehört ein besonderes historisches Ereignis: König Charles wird als erster britischer Monarch vor beiden Häusern des italienischen Parlaments sprechen - der Abgeordnetenkammer und dem Senat der Republik. Diese Ehre unterstreicht die enge Verbindung zwischen dem Vereinigten Königreich und Italien trotz der veränderten politischen Landschaft nach dem Brexit.
20. Hochzeitstag
Am Abend werden der König und die Königin ihren 20. Hochzeitstag im Rahmen eines festlichen Staatsbanketts in Rom feiern. Zu diesem Anlass werden zahlreiche führende Persönlichkeiten des italienischen öffentlichen Lebens erwartet. Charles und Camilla heirateten am 9. April 2005 in einer zivilen Zeremonie in der Guildhall in Windsor.
Der königliche Besuch zeigt auch, wie König Charles die diplomatische Tradition seiner verstorbenen Mutter, Queen Elizabeth II. (1926-2022), fortsetzt, indem er persönliche Meilensteine wie seinen Hochzeitstag mit offiziellen Pflichten verbindet. (ili/spot) © spot on news