Herzogin Meghan und Prinz Harry haben in Kalifornien Betroffenen der Feuerkatastrophe geholfen und eine Hilfsorganisation besucht. US-Schauspielerin Justine Bateman hat sich kritisch dazu geäussert.
Herzogin Meghan (43) und
Dort sollen sie dabei geholfen haben, Lebensmittel und Vorräte an Opfer der Brände zu verteilen. US-Schauspielerin und Filmemacherin Justine Bateman (58) ist über die Hilfsaktion des Paares, die mit Videos und Fotos in den Medien zu sehen war, verärgert - und machte diesem Ärger am Wochenende bei X Luft.
Kritik an "Fototermin"
Auf der Plattform schrieb die Schwester von Schauspieler Jason Bateman (55) in einem Beitrag, der einen Clip zu dem Besuch zeigt: "
Menschen vor Ort zeigten sich hingegen angetan von dem royalen Besuch. "Sie sind grossartige Menschen", erklärte Victor Gordo, Bürgermeister von Pasadena, nach der Begegnung mit Harry und Meghan im Interview mit FOX 11. "Es sind grossartige Persönlichkeiten und sie zeigen ein grosses Herz, hierher zu kommen und sich mit den Ersthelfern und den betroffenen Menschen zu treffen."
Über ihre "Archewell Foundation" haben Meghan und Harry "People" zufolge der besuchten Organisation auch Geld gespendet. Die Sussexes teilten zudem auf der Webseite ihrer Stiftung einen Hilfeaufruf sowie Links zu verschiedenen Hilfsorganisationen. Ebenfalls war bekannt geworden, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan in ihrem privaten Umfeld geholfen haben und offenbar in ihrem Anwesen in Montecito, das von den verheerenden Bränden um Los Angeles verschont geblieben ist, Freunde aufgenommen haben. (jom/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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