Ist das jüngste Autobild von Herzogin Kate und Prinz William am Commonwealth Day auch bearbeitet worden? Der Fotograf hat nun ein Statement abgegeben.
Nach dem Wirbel um das nachbearbeitete Muttertagsfoto von
Die beiden waren am Montag auf der Rückbank eines Pkws abgelichtet worden, als William gerade auf dem Weg zum Gottesdienst war. Jetzt hat sich der Fotograf zu Wort gemeldet und stellt klar: "Wir ändern unsere Fotos nicht."
Fotograf spricht über Person neben Prinz William
Im Gespräch mit der "New York Post" erklärte er, dass er mit seinem Partner von einer Nachrichtenagentur engagiert worden sei, um ein Foto von Prinz William auf dem Weg zur Westminster Abbey zu machen. "Die Autos verliessen Windsor Castle und ich habe sie ein kurzes Stück entfernt auf der Datchet High Street fotografiert - um genau zu sein vor der Hausnummer 39", sagte der Fotograf. Autoaufnahmen seien zumeist schlecht planbar und durch die Spiegelungen des Fensterglases könne es "schwierig" werden.
Er knipste die Fotos und sah anschliessend nach, ob er William auf der Rückbank erwischt habe. Durch Zufall habe er dann bemerkt, dass jemand neben ihm sass. "Es stellte sich heraus, dass es Catherine war", so der Mann.
Die Annahme vieler, dass die Silhouette von Kates aus dem Fenster blickenden Gesichts nachbearbeitet worden sei, dementierte er. "Wir ändern unsere Fotos in Photoshop nicht, ausser bei Bedarf, die Lichtverhältnisse anzupassen."
Herzogin Kates PR-Desaster
Das Foto war angezweifelt worden, nachdem Kate vor wenigen Tagen öffentlich zugegeben hatte, dass das Instagram-Foto von ihr und den drei Kindern George (10), Charlotte (8) und Louis (5) am britischen Muttertag (10. März) von ihr bearbeitet worden ist.
Anstatt den öffentlichen Wirbel zu besänftigen, bewirkte Kates Entschuldigung via X jedoch das Gegenteil. Durch das PR-Desaster zweifeln nun viele an der Glaubwürdigkeit der Royals. (eee/spot/vit) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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