Die Veröffentlichung einer explosiven Biografie zieht weitere Kreise. Angeblich soll Harry und Meghan der Weg zurück ins britische Königshaus damit endgültig verbaut sein.

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Mit "Finding Freedom" ist ein Buch von zwei Autoren erschienen, die angeblich Prinz Harry und Herzogin Meghan nahstehen. Die darin beschriebenen Details – etwa zum angespannten Verhältnis zwischen Harry und Meghan auf der einen und William und Kate auf der anderen Seite – haben für grosses Aufsehen gesorgt. Im Zuge dessen sind der junge Prinz und seine US-amerikanische Frau stark kritisiert worden: Sie hätten mit dem Buch mit dem britischen Königshaus abrechnen wollen.

Harry und Meghans Skandal-Buch: "Das ist sehr verletzend"

Laut einem Bericht der "Daily Mail" soll das Buch nun sogar für einen derart grossen Riss im Verhältnis von Harry und Meghan zum Rest der Royals gesorgt haben, dass er nicht mehr zu kitten sei. "Als Familienmitglieder wird ihnen die Tür wohl weiter offenstehen", verrät eine Quelle. "Aber es ist unwahrscheinlich, dass sie nun noch die Rolle spielen können, die sie eigentlich wollten: Als 'hybride' Royals, die von den USA aus neben königlichen Pflichten auch eine kommerzielle Karriere verfolgen."

Ein weiterer Informant will Näheres darüber wissen, wie die restlichen Royals sich gerade in der causa Harry und Meghan fühlen: "Aus ihrer Sicht scheint es keinen Weg mehr zurück zu geben. Einige sehr private Familienangelegenheiten wurden öffentlich gemacht, wie es scheint mit dem Segen von Harry und Meghan. Das ist sehr verletzend."

Skandalbuch und ein endgültiger Bruch?

Laut dem Bericht befände man sich bezüglich Harry und Meghan derzeit in einer einjährigen Probezeit, die den beiden ein unabhängiges neues Leben ermöglichen sollte. Gleichzeitig hätte die aktuelle Phase die Möglichkeit erhalten sollen, dass das Paar in die königliche Herde zurückkehren könnte, wenn ihm danach sei.

Sämtlichen Aussichten auf eine Rückkehr habe das Skandalbuch nun ein Ende gesetzt, wie mehrere Quellen glaubten. Dem fügte eine hochrangige Persönlichkeit hinzu: "Angesichts des Zustands der Welt scheint dies ohnehin unzeitgemäss zu sein. Die Sussexer müssen weiterziehen." Gut möglich also, dass Harry und Meghan selbst einen endgültigen Bruch mit den Royals gar nicht mal so schlimm finden.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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