- Der Ärger rund um Meghan Markles Zeit im königlichen Haushalt reisst einfach nicht ab.
- Nachdem kürzlich schwere Mobbing-Vorwürfe gegen die Frau von Prinz Harry laut geworden waren, will der Palast die Angelegenheit jetzt genauer untersuchen.
Die Queen ist gar nicht amüsiert über die aktuellen Vorwürfe, die gegen ihre Schwiegerenkelin
Palast prüft Vorwürfe: "Mobbing am Arbeitsplatz wird nicht toleriert"
"Wir sind eindeutig sehr besorgt wegen der Vorwürfe von früheren Mitarbeitern des Herzogs und der Herzogin von Sussex, über die die 'Times' berichtet hat", heisst es in dem Statement, das vom Buckingham Palace veröffentlicht wurde. "Entsprechend wird unsere Personalabteilung die im Artikel beschriebenen Umstände untersuchen." Man wolle seinerzeit beteiligte Mitarbeiter, einschliesslich derjenigen, die den Haushalt inzwischen verlassen hätten, dazu einladen, an den Untersuchungen teilzunehmen.
"Der königliche Haushalt vertritt seit vielen Jahren eine Politik der Würde bei der Arbeit und toleriert Mobbing und Belästigung am Arbeitsplatz nicht", stellt der Palast eindeutig klar. Klingt ganz so, als müsste sich Meghan Markle auf ernste Konsequenzen gefasst machen, sollten sich die Anschuldigungen als wahr herausstellen.
Meghan Markle weist Vorwürfe zurück
Die Frau von Prinz Harry selbst hat die Vorwürfe derweil schon ausdrücklich zurückgewiesen. Über ihre Anwälte liess die ehemalige Schauspielerin verlauten, es handele sich dabei um eine "kalkulierte Schmutzkampagne". Meghan Markle sei sehr traurig über die Anschuldigungen, immerhin habe sie selbst früher unter Mobbing gelitten, teilte ein Sprecher des Ehepaares zusätzlich mit. Auch im anstehenden und mit Spannung erwarteten Enthüllungsinterview mit US-Talkmasterin Oprah Winfrey dürfte das Thema zur Sprache kommen.
Die Londoner "Times" hatte berichtet, Meghan Markle habe zwei persönliche Assistentinnen derart gemobbt, dass die beiden Palastangestellten schlussendlich gekündigt hätten. Einen dritten Angestellten soll die 39-Jährige so sehr schikaniert haben, dass sein Vertrauen nachhaltig untergraben worden sei. Was an den Anschuldigungen nun wirklich dran ist, wird die offizielle Untersuchung wohl bald ans Licht bringen. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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