Eine Herzogin hinter Gittern - aber nur kurz: Herzogin Kate besuchte für ein Charity-Projekt eine Haftanstalt in England. Sie tat dies bestens gelaunt, wenn auch leicht lädiert.
Herzogin Kate ist ins Gefängnis gewandert. Straftätig ist die zukünftige Königin Grossbritanniens aber natürlich nicht geworden, sondern einmal mehr wohltätig. Die Ehefrau von
Für den Gefängnisbesuch wählte
Es handele sich dabei aber nur um "eine kleine Verletzung, nichts Ernsthaftes" und erst recht um keinen Bruch, habe ein Sprecher des Kensington Palasts gegenüber dem Blatt beruhigt.
Spürhund schnüffelt bei Kate nach Drogen
Vor Ort unterhielt sich Herzogin Kate mit Angestellten und Inhaftierten und informierte sich aus erster Hand darüber, wie dort die gemeinnützige Organisation Forward Trust den Menschen mit Suchterkrankungen hilft. Wie für alle anderen Besucher galten aber auch für den Royal zunächst die gängigen Sicherheitsvorschriften.
So zeigen Bilder etwa, wie die Herzogin vor dem Betreten der Einrichtung von einem Spürhund unter die Lupe - oder besser gesagt unter die Nase - genommen wurde, um sie auf versteckte Drogen zu überprüfen.
Vielbeschäftigte Royals
Wie Herzogin Kate ist auch ihr Ehemann im eifrigen Royal-Einsatz. So wird Prinz William kommende Woche in die USA reisen, um dort sein Umwelt-Projekt namens Earthshot voranzutreiben. Dessen jüngerer Bruder Prinz Harry weilt hingegen derzeit und noch bis zum 16. September in Deutschland, um dort seine Invictus Games tatkräftig zu unterstützen. Auch seinen 39. Geburtstag am 15. September wird er folglich in Düsseldorf verbringen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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