Bei der schottischen Krönung von König Charles zeigten sich auch Prinz William und Herzogin Kate in edlen Outfits. Doch in der St.-Giles' Cathedral zog nicht das Paar alle Blicke auf sich, sondern die drei Personen im Hintergrund.
Bei der zweiten Krönung von
Das Schmuckstück trug sie unter anderem auch bei der Beerdigung der
Prinz William und Herzogin Kate: Drei Herren im Hintergrund sind der Blickfang
In der St.-Giles' Cathedral sassen
Die drei zählen als sogenannte "Equerries" zum königlichen Haushalt, dabei handelt es sich um Offiziere einer der drei Streitkräfte. Die Offiziere üben ihre Tätigkeit in der Regel drei Jahre aus und unterstützen dabei den Monarchen bei seinen öffentlichen Aufgaben. Frühere "Equerries" hatten unter anderem die Verantwortung für die Pferde der Königin, wie "metro.co.uk" schreibt.
Bei König Charles' erster Krönung zogen sie die Blicke auf sich
Royalen Beobachtern sind die drei Herren vielleicht nicht fremd, denn bereits bei der Beerdigung von Queen Elizabeth und bei der offiziellen Krönung von König Charles traten sie in Erscheinung. Wie die "Daily Mail" berichtete, wurde Major Jonathan Thompson nach seinem Auftritt bei der Beerdigung zu einem Internet-Phänomen und fand zahlreiche Bewunderer in den sozialen Medien. Bei der Krönung sorgte sein Einsatz dann erneut für Aufsehen. Der Armeeoffizier war früher der ranghöchste Leibwächter der Königin, dient jetzt König Charles. Captain Ollie Plunket steht in Diensten von Königin Camilla. Lieutenant Commander Rob Dixon zählt zum Stab von Prinz William.
Die drei Offiziere konnten die königliche Familie vielleicht auch ein wenig von den Unruhen, die rund um die Zeremonie stattfanden, ablenken. Entlang der Royal Mile vor der Kathedrale kam es auch zu Protesten. Monarchie-Gegner riefen dem König "Not my King" (dt. "Nicht mein König") zu.
Lesen Sie auch: Herzogin Kate im angesagten Mint-Look in Wimbledon
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.