• Queen Elizabeth II. war eine grosse Tierfreundin.
  • Besonders ihre Corgis und Pferde lagen ihr am Herzen.
  • Ihre tierischen Begleiter nahmen am Montag ebenfalls Abschied von der Monarchin.

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Queen Elizabeth II. liebte Tiere. Ihre Corgis und Pferde hatten es ihr besonders angetan. So ist es nicht verwunderlich, dass diese bei dem Staatsbegräbnis der verstorbenen Königin am Montag eine Rolle spielten.

Nach dem Gottesdienst in der Westminster Abbey und der Prozession zum Wellington Arch trat Queen Elizabeth II. ihre letzte Reise nach Schloss Windsor an. Über die lange Allee Long Walk führte der Trauerzug zum Innenhof des Schlosses.

Das Pony Emma stand entlang des Long Walks Spalier und verabschiedete sich so von seiner Königin und Herrin. Ein Mitarbeiter hielt das Tier am Halfter. Im Sommer war die Queen noch auf dem Pferd geritten.

Corgis Muick und Sandy waren Geschenke von Prinz Andrew

Im Innenhof von Schloss Windsor warteten die beiden Corgis Muick und Sandy auf die Monarchin. Zwei Pagen in roten Fracks hielten die Hunde an der Leine.

In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass sich Prinz Andrew und seine Ex-Frau Sarah Ferguson nach dem Tod der Queen um die Hunde kümmern. Das bestätigte ein Sprecher des Queen-Sohns dem "Guardian". Die Königin hatte die beiden Vierbeiner im vergangenen Jahr von Andrew und seiner Familie bekommen.

Prinz Andrew schenkte seiner Mutter 2021 den Corgi Muick sowie Fergus, einen Dorgi. Nachdem Fergus gestorben war, nahm ein weiterer Corgi namens Sandy seinen Platz ein - ein Geschenk von Andrews Töchtern, den Prinzessinnen Beatrice und Eugenie, zum 95. Geburtstag der Queen.

Die grosse Liebe der Queen zu Corgis war allseits bekannt. Sie soll einst gesagt haben, dass "meine Corgis zur Familie gehören". Im Laufe ihres Lebens besass sie mehr als 30 der Hunde, die grösstenteils von ihrer ersten Corgi-Dame, Susan, abstammten. Der Hund war ein Geschenk zu ihrem 18. Geburtstag.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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