Wird König Charles III. demnächst David Beckham zum Ritter schlagen? Bei einer Preisverleihung in London war jedenfalls am Dienstagabend wieder einmal zu sehen, wie gut sich die beiden Männer verstehen. Und Rod Stewart griff das Thema sogar auch in einer kleinen Rede auf.
Bei der Preisverleihung der King's Foundation in London am Abend des 11. Juni herrschte gute Laune.
Rod Stewart (79) und dessen Frau begrüsste Charles mit Wangenküsschen, mit
Rod Stewart: "Grosse Ehre, ein Ritter zu sein"
Nicht nur der König war guter Stimmung, zu Scherzen aufgelegt war ebenfalls Rockstar Stewart, der meinte, dass David Beckham bald eine besondere Ehre erhalten könnte. Er selbst wurde 2016 von Prinz William (41) zum Ritter geschlagen und darf sich seitdem "Sir" nennen. Rod Stewart hielt bei der Preisverleihung eine kurze Rede und prophezeite dabei, dass die 49-jährige Fussball-Legende sich demnächst auch darüber freuen könne.
In einem Video, das die "Daily Mail" zeigt, sagte er unter Einbezug seiner Frau Penny Lancaster (53): "Penny und ich fühlen uns so geehrt, Botschafter der Stiftung des Königs zu sein. Ausserdem ist es mir eine grosse Ehre, ein Ritter zu sein. David, deiner wird bald kommen."
Der frühere Kapitän der englischen Nationalmannschaft könnte sich dann in die lange Liste der Sportstars einreihen, denen eine solche Ehre zuteilwurde, darunter Bobby Charlton (1937-2023) und Alex Ferguson (82).
Für seine Verdienste um den Fussball erhielt Beckham bereits 2003 den britischen Verdienstorden OBE. Kürzlich wurde der Fussball-Star als Botschafter der King's Foundation vorgestellt, schon dabei spekulierten britische Medien, ob das ein Schritt in Richtung des Ritterschlags ist.
Neun Preise vergeben
Mit den King's Foundation Awards sollen Studierende, Lehrkräfte, Alumni und Partner der Stiftung geehrt werden. Insgesamt wurden am Abend neun Auszeichnungen verliehen. Die Stiftung bietet Bildungskurse an und leitet Sanierungsprojekte in ganz Grossbritannien, wobei sie sich an der langjährigen Ethik des Monarchen orientiert, im Einklang mit der Natur zu arbeiten. (ae/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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