• In den vergangenen Monaten ist Herzogin Meghan immer wieder mit Mobbing-Vorwürfen konfrontiert worden.
  • Nun zeichnete die ehemalige Stabschefin von Harry und Meghan allerdings ein anderes Bild.
  • Die Arbeit mit den beiden sei eine "unglaubliche Erfahrung" gewesen.

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Herzogin Meghan steht seit März im Zentrum von Mobbing-Vorwürfen. Der Buckingham Palast leitete sogar eine Untersuchung ein, mit den Ergebnissen soll nicht vor 2022 zu rechnen sein.

Doch nicht alle Angestellten von Herzogin Meghan und Prinz Harry haben ein schlechtes Bild vom Paar. Für die ehemalige Stabschefin Catherine St-Laurent war es eine "unglaubliche Erfahrung", für die beiden zu arbeiten, wie sie im Interview mit dem US-Magazin "The Cut" erzählte.

Ex-Stabschefin: Die Zeit mit Meghan und Harry war "unglaublich erfüllend"

St-Laurent fing Anfang 2020 an, die Archewell Foundation als Geschäftsführerin zu betreuen. Ein paar Monate später wechselte sie in die Rolle einer Beraterin. "Sie sind unglaublich talentierte und kreative Führungskräfte", schwärmte sie im Interview über Harry und Meghan. "Ich bin dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte, das zu tun und sie auf ihrem Weg begleiten zu können." Die Zeit mit ihnen sei "unglaublich erfüllend" gewesen.

Die ehemalige Stabschefin sagte den beiden auch eine vielversprechende Zukunft voraus: "Ich denke, sie haben das Potenzial, sehr einflussreiche Führungskräfte im Bereich der sozialen Projekte zu sein." Sie freue sich darauf, weiterhin ein Teil davon zu sein.

Schwere Mobbing-Vorwürfe gegen Herzogin Meghan

Die "Times“ hatte kurz vor der Ausstrahlung des Interviews von Oprah Winfrey mit Herzogin Meghan und Prinz Harry berichtet, dass es im Jahr 2018 innerhalb des Palastes eine Beschwerde gegen Meghan wegen Mobbings gegeben habe. Demnach habe ein hochrangiger Berater des Palastes Meghan beschuldigt, sich gegenüber zwei persönlichen Assistenten "inakzeptabel verhalten" zu haben. Zudem habe sie das Vertrauen eines dritten untergraben.

In einem Schreiben bezeichneten Meghans Anwälte die Vorwürfe als "kalkulierte Schmutzkampagne". Der Buckingham Palast liess damals mitteilen, die Vorwürfe zu untersuchen.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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