Seit ihrer Hochzeit stehen Prinz Harry und Herzogin Meghan unter grossem Druck. Unterstützung von der royalen Familie erhalten sie aber angeblich nicht.

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Eigentlich galten Prinz Harry und Herzogin Meghan nach ihrer Hochzeit im Mai 2018 als das neue Traumpaar der britischen Königsfamilie. Fans in aller Welt freuten sich für die beiden. Doch das nicht alles so gut läuft, wie es von aussen aussieht, ist spätestens seit der Ausstrahlung der Dokumentation "Harry & Meghan: An African Journey" bekannt.

Darin sprachen der Herzog und die Herzogin von Sussex ungewohnt offen von den Belastungen, die es mit sich bringt, ein Mitglied der Royal Family zu sein. Prinz Harry sprach zudem davon, dass er und sein Bruder Prinz William derzeit auf verschiedenen Pfaden unterwegs seien. Für diese Offenheit hat der Rest der Familie aber angeblich kein Verständnis. Im Gegenteil: Harry und Meghan fühlen sich laut "People" zunehmend isoliert vom Rest der Familie.

Keine positive Reaktion aus dem Königshaus nach Dokumentation

Wie eine nicht namentlich genannte Quelle dem US-Magazin verriet, habe sich seit der Dokumentation "nichts geändert". Weiter führte der Informant aus: "Sie sprechen nicht miteinander, niemand meldet sich bei ihnen, keiner schickt ihnen eine Textnachricht."

Erst kürzlich berichtete Royal-Expertin Penny Junor dem "People"-Magazin, dass es sich um eine "seltsame Familie" handele, in der keiner den anderen unterstütze. "Sie loben sich nicht gegenseitig und rufen sich auch nicht an, um einfach mal 'Das war eine grossartige Rede' zu sagen."

Prinz Harry und Herzogin Meghan können sich aber offenbar schon bald eine Auszeit von ihrer Familie gönnen. Schon Ende November soll es für das Paar und seinen Sohn Archie in die USA gehen, wo sie voraussichtlich auch Weihnachten feiern – ohne die anderen Royals.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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