"Game of Thrones"-Star Emilia Clarke ist Member of the Order of the British Empire. Prinz William überreichte ihr am Mittwoch den Orden.
Hollywood-Hochadel zu Gast auf Schloss Windsor: "Game of Thrones"-Star
Auch Clarkes Mutter Jennifer Clarke wurde von
Emilia Clarke gründete Wohltätigkeitsorganisation
Clarke, die in der epischen Fantasy-Serie "Game of Thrones" Fan-Liebling Daenerys Targaryen verkörperte, wurde für ihre Verdienste bei der Gründung der Wohltätigkeitsorganisation SameYou ausgezeichnet. Die Organisation hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit Hirnverletzungen bei ihrer Genesung zu unterstützen und zu begleiten. Clarke gründete SameYou gemeinsam mit ihrer Mutter Jennifer.
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"Game of Thrones"-Star erlitt zwei Hirnblutungen
Die 37-Jährige kann dabei selbst auf eine schockierende Krankengeschichte zurückblicken. Zum ersten Mal erlitt Clarke im Jahr 2011, nach dem Abschluss der Dreharbeiten zur ersten "Game of Thrones"-Staffel, eine Hirnblutung. Eine zweite, die eine OP nötig machte, folgte 2013.
"Du verbringst einen Monat im Krankenhaus, jeden Tag sagt man dir, dass du sterben wirst. Und dann gehst du nach Hause und musst damit leben", verriet Clarke gegenüber der "Daily Mail" bezüglich ihrer eigenen Erfahrungen mit ihrer Krankheit. Im Anschluss an ihren Aufenthalt im Krankenhaus sei sie daher nicht in der Lage gewesen, "wieder ein normaler Mensch zu sein". Aus diesem Grund konzentriere sich die von ihr ins Leben gerufene Wohltätigkeitsorganisation auf die Genesung von Menschen nach ihrer Zeit im Krankenhaus.
Prinz William sorgt für den Wohlfühlfaktor
Bei der feierlichen Zeremonie auf Schloss Windsor hat sich die Schauspielerin nach eigener Aussage ausserordentlich wohlgefühlt. "Ich glaube, ich habe unterschätzt, wie magisch es ist, hier zu sein", verriet sie.
Prinz William sei "einfach entzückend" gewesen, und habe dafür gesorgt, dass sich alle Anwesenden wohlfühlen. Auch sei der britische Thronfolger wohlinformiert über die Arbeit von Clarkes Wohltätigkeitsorganisation gewesen. (lau/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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