• Als Prinz Harry und Herzogin Meghan sich 2016 kennenlernten, wollten sie ihre Beziehung zunächst geheim halten.
  • Zu einem seiner ersten Dates in London traf sich das Paar deshalb inkognito in einem Supermarkt.

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Prinz Harry und Herzogin Meghan wollten ganz am Anfang ihrer Beziehung zunächst geheim halten, dass sie miteinander anbandeln. Also mussten sie kreativ werden, um keine Aufmerksamkeit zu erregen.

Wie kreativ, das verriet der Herzog von Sussex nun in einer neuen Folge des Podcasts "Armchair Expert" von US-Schauspieler Dax Shepard. Bei einem ihrer ersten Dates in London 2016 traf sich das Paar demnach in einer für Dates eher ungewöhnlichen Location: im Supermarkt.

Prinz Harry und Herzogin Meghan: Inkognito im Supermarkt

Auch in der frühen Phase seiner Beziehung mit Herzogin Meghan, die damals noch als Meghan Markle bekannt war, habe Prinz Harry sich vor den Paparazzi schützen wollen.

"Das erste Mal, dass Meghan bei mir in London war, haben wir uns in einem Supermarkt getroffen und so getan, als würden wir uns nicht kennen", erinnert sich Harry. "Wir haben uns aus unterschiedlichen Gängen Nachrichten geschickt und alle haben mich total komisch angeschaut."

Prinz Harry geniesst es, nicht erkannt zu werden

"Es war schön", berichtet Prinz Harry weiter. "Baseball-Cap auf und auf den Boden schauen. Ich weiss nicht, wie oft du schon inkognito auf der Strasse unterwegs warst. Man sieht auf einmal ganz neue Dinge, wenn man auf den Boden schaut: Hunde, Strassenschilder, ziemlich viel Kaugummi und Schuhe. Ein Durcheinander."

Mit seiner verstorbenen Mutter Prinzessin Diana sei der junge Prinz zwar einige Male zum Einkaufen in den Supermarkt gegangen. Jedes Mal hätten sich die britischen Paparazzi beim Verlassen des Gebäudes jedoch auf sie "gestürzt", erzählt der 36-Jährige.

In Kalifornien kann Harry "mit erhobenem Haupt herumlaufen"

In Kalifornien habe sich für den Prinzen nun eine ganz neue Welt aufgetan. "Hier kann ich mit erhobenem Haupt herumlaufen und ich fühle mich anders", sagt er.

Auch für Meghan sei ihr neues Leben in ihrer alten Heimat eine Erleichterung. "Wenn man herumläuft, fühlt es sich freier an. Ich kann Archie hinten auf mein Fahrrad nehmen. Diese Chance hatte ich früher nie."  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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