- Die Corgis der verstorbenen Queen Elizabeth II. halten Sarah Ferguson offenbar nach wie vor auf Trab.
- Die Ex-Frau von Prinz Andrew schwärmt aber auch von den Hunden.
- Sie seien "nationale Ikonen" und eine "wahre Freude".
Sarah Ferguson kümmert sich seit dem Tod von
Doch die Pflege der berühmtesten Haustiere Grossbritanniens ist mit einigem Aufwand verbunden, wie sie in einem Interview mit dem "People"-Magazin sagte.
Corgis sind "wahre Freude" für Sarah Ferguson
"Sie sind nationale Ikonen, und jedes Mal, wenn sie einem Eichhörnchen hinterherlaufen, gerate ich in Panik", erzählte die Herzogin. "Aber sie sind auch eine wahre Freude und immer, wenn sie bellen und kein Eichhörnchen in Sicht ist, glaube ich, dass es daran liegt, dass die Königin gerade vorbeikommt."
Die Herzogin scheint immer noch eng mit ihrer früheren Schwiegermutter verbunden zu sein. Denn wenn sie heute mit der Queen sprechen würde, würde sie ihr "von den Magnolienbäumen im Garten erzählen, weil sie das liebte, und von den Primeln am Ufer von Windsor und den Schneeglöckchen. Sie würde es lieben, dass ihre Hunde dort spazieren gehen, wo sie früher spazieren ging."
Hunde waren Geschenke der Familie
Der Corgi Muick und der Dorgi Fergus waren Geschenke von
Queen Elizabeth II. war Zeit ihres Lebens eine grosse Hundeliebhaberin. Sie besass insgesamt mehr als 30 Corgis und Dackel-Corgi-Mischungen, die als Dorgis bekannt wurden. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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