Bei einem festlichen Lunch der Queen waren viele Royals eingeladen, darunter auch Prinz William mit seiner ganzen Familie. Dass der mit Sohnemann Prinz George auf dem Vordersitz seines Autos ankam, sorgte im Netz für Diskussionen. Zu Unrecht, wie ein Blick auf die Rechtslage in Grossbritannien zeigt.
Das Foto, auf dem
Das Gesetz ist auf der Seite der Royals
Das sieht die britische Rechtssprechung allerdings anders – die deutsche übrigens auch. In England muss ein Kind unter 135 Zentimetern Körpergrösse oder zwölf Jahren mit einer passenden Sitzerhöhung im Auto reisen – auf welchem Platz, ist dabei belanglos. Empfohlen wird zwar die etwas sicherere Rückbank, verpflichtend ist das aber nicht.
Vermutlich wollte Prinz William seinen Sohn auf dem Beifahrersitz besser in Szene setzen: Der Junge ist schliesslich offizieller Thronfolger Nummer drei und sein Volk sollte ihn sehen können. Der Rest der Familie,
Rückfahrt als Familie
Auf dem Rückweg nahmen Prinz William, Herzogin Kate und die drei Kinder dann in einem gemeinsamen Auto wie eine ganz normale Familie platz: Papa und Mama sassen vorne und die drei Kinder mit Kindersitzen auf der sicheren Rückbank. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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