Am Samstag wurde Archie, der Sohn von Prinz Harry und Herzogin Meghan, getauft. Zwei offizielle Fotos – mehr bekamen Royal-Fans von dem freudigen Event nicht zu sehen. Vor allem das Familienfoto soll aber einiges verraten – zumindest, wenn es nach Körpersprachen-Expertin Judi James geht.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Bei der Taufe von Prinz Harrys und Herzogin Meghans Sohn Archie wurde die Öffentlichkeit am Samstag ausgeschlossen. Dafür gab es im Anschluss zwei offizielle Bilder – unter anderem auch ein Familienfoto.

Und genau auf dem sollen einige Misstöne zwischen dem Herzogenpaar von Sussex und dem von Cambridge zu erkennen sein. Genau das erklärte nun Körpersprachen-Expertin Judi James dem britischen Blatt "The Sun".

Demnach sei es die Distanz zwischen Herzogin Meghan und Herzogin Kate kaum zu übersehen. Während Erstere sich mit Söhnchen Archie an ihren Mann Prinz Harry schmiegt, scheint Letztere jeden Moment bereit zu sein, von ihrem Stuhl zu flüchten.

Will Herzogin Kate nur flüchten?

Herzogin Kate, so Judi James, sehe aus, als ob sie "gleich fliehen" wolle. Das könne entweder auf ihre Unbehaglichkeit hinweisen oder darauf, dass sie Prinz Harry, Herzogin Meghan und Archie nicht die Show stehlen wolle.

Herzogin Kate ist allerdings nicht die einzige auf dem royalen Familienfoto, die auffällt. Auch ihr Mann Prinz William sticht aus dem Bild hervor.

Foto zu Taufe von Baby Archie: Prinz Williams in Türsteher-Pose

Den 37-Jährigen verglich die Körpersprachen-Expertin mit einem Nachtclub-Türsteher – Zitat: "Die Feigenblatt-Handgeste, die Neigung des Kopfes, der Gesichtsausdruck und das wissende Lächeln sind alles Merkmale eines Mannes, der dich erst dann zu einer Veranstaltung lässt, wenn du einen Ausweis vorlegen kannst."

Was dran ist an den Vermutungen der Expertin, dürften nur die Royals selbst wissen. Die Interpretation dürfte jedenfalls das Gerücht, dass sich die beiden Herzogenpaare entzweit haben, nur noch mehr befeuern.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.