Liess Prinz Harry aus Sicherheitsgründen ein Treffen mit seinem Vater platzen? Angeblich wollte der Herzog von Sussex nicht in einer royalen Residenz absteigen, als er jüngst nach London kam.
Prinz Harry (39) kämpft seit Jahren für mehr Polizeischutz in seiner britischen Heimat. Die Angst um seine Sicherheit geht angeblich sogar so weit, dass der Herzog von Sussex eine Einladung seines Vaters,
Zu wenig Schutz in den royalen Residenzen
Hätte Prinz Harry die Einladung angenommen, in einer der Residenzen des Königs zu übernachten, "hätte das eine Gelegenheit geboten, ausserhalb ihres hektischen Zeitplans etwas Zeit miteinander zu verbringen", berichtet "The Telegraph". Der Herzog von Sussex soll jedoch abgelehnt haben, weil das Angebot keine Sicherheitsvorkehrungen enthalten habe, "was bedeutet hätte, dass er an einem sichtbaren Ort mit öffentlichen Ein- und Ausgängen und ohne Polizeischutz untergebracht gewesen wäre".
Die königlichen Residenzen gehören der Zeitung zufolge zu den am besten geschützten Objekten des Landes, mit bewaffneten Beamten an den Toren. Das Hauptaugenmerk des Herzogs von Sussex liege jedoch auf dem Sicherheitsniveau, das ihm ausserhalb der Residenz geboten werde. In einem Hotel könne er unbemerkt kommen und gehen.
Prinz Harry kämpft seit vier Jahren für mehr Schutz
Im April war Prinz Harry mit einem Berufungsantrag gegen die Verringerung seines Polizeischutzes bei seinen Besuchen in der Heimat gescheitert. Schon seit über vier Jahren schlägt sich der Royal mit der für ihn unverständlichen Entscheidung herum, dass er seit seinem Rücktritt als arbeitender Royal einen verringerten Anspruch auf Polizeischutz hat. Im Jahr 2020 hatte die britische Regierung dies verfügt, seither ging Harry juristisch dagegen vor. Er fürchtet vor allem um die Sicherheit seiner Familie, mit Ehefrau Herzogin Meghan (42) hat Harry die beiden Kinder Prinz Archie (5) und Prinzessin Lilibet (2). (hub/spot/pak) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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